Die Idee kam während eines Frühstücks im Berliner Hotel «Adlon». Weltwoche-Chefredaktor Roger Köppel fragte den englisch-österreichischen Verleger Lord Weidenfeld, ob er nicht Lust habe, in einem grossen Gespräch aus seinem Leben zu erzählen. Wie kaum ein anderer lebender Zeitzeuge hat Weidenfeld die Verwerfungen des Jahrhundertes miterlebt. Geboren in Wien, kam Weidenfeld als junger jüdischer Flüchtling in London an. Sein Aufstieg war rasant: Er begann als BBC-Kommentator, schaffte den Einstieg in die obere britische Gesellschaft, war bei der Gründung Israels engagiert, gründete einen Buchverlag, gab die Biografien grosser europäischer Politiker heraus und wurde zum Verleger v ...
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