Dass wir Männer am Tag bloss 7000 Wörter benutzen, während die Frauen 20000 aussprechen, mag für unsere Effizienz sprechen, sofern wir mitteilen, was zu berichten ist, gleichzeitig wird klar: Das schafft zwischenmenschliche Probleme. Männer und Frauen sind verschieden – was jahrtausendelang auf der Hand lag, war in den vergangenen Jahrzehnten unter dem Eindruck der feministischen Debatte zu einem sozialen Konstrukt erklärt worden, wie das so schön verständlich hiess. Als Mann war man in fortschrittlichen Kreisen gut beraten, sich weniger um männliche Eigenheiten und weibliche Stärken zu kümmern, als sich vielmehr dafür zu schämen, wie leicht man sich doch von patriarchalischen ...
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