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Hoffen und bangen: Bundesrat Cassis.
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Eilmeldung

Ein Aussenminister sucht den Ausgang

Geht es nach Ignazio Cassis, findet die EU-Abstimmung inmitten des Wahljahrs statt. Doch zuvor soll er die OSZE präsidieren.

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11.12.2024
Bern Immer wenn der Bundesrat Slogans prägt, wird es für die Schweizer Bevölkerung ungemütlich. «So schnell wie möglich, so langsam wie nötig» wollte Gesundheitsminister Alain Berset durch die Corona-Pandemie. Aussenminister Ignaz ...
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23 Kommentare zu “Ein Aussenminister sucht den Ausgang”

  • burko sagt:

    Um den Ausgang zu finden, muss man richtig lesen können! Orban wäre ein geeigneter Nachhilfelehrer für Cassis.

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  • herby51 sagt:

    ist Cassis nur dumm oder total verblödet mit sämtlichen EU Turbos?Jeder vernünftige Bürger sieht dass die EU Länder am verarmen sind.Etwas stimmt bei Cassis und co.nicht!

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  • reto ursch sagt:

    Keine Frage, Vorsorge ist immer gut. «Kluger Rat – Notvorrat»! Dass aber genau jetzt das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL), die Schweizer Bevölkerung verstärkt und mit Nachdruck darauf hinweist, ist ein starkes Indiz dafür, dass der EU-Kolonialvertrag uns doch stärker an die EU rückt als was es uns allen lieb sein kann. https://www.youtube.com/watch?v=8aicyeuCzJs&t=81s

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  • reto ursch sagt:

    Alle anderen Nachbaren Deutschlands überlegen sich die Stromübertragungsleitungen von/NACH Deutschland zu kappen und rück zu bauen. Als mit Abstand grösster Nothelfer und Nettolieferant, mit 4 GWh konstant, über 14 Stunden, haben wir Eidgenossen wieder einmal mehr Deutschland und damit ganz Europa gerettet. Item, hoffentlich haben wir noch genug Wasser in den Stauseen um selber über den Winter zu kommen. https://www.youtube.com/watch?v=7rY3FGn0oMg

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  • reto ursch sagt:

    Ohne Deutschland ist die EU ein Nichts. Bedauerlicherweise ist aber Deutschland seit Merkel- und Ampelpolitik hirntot. Deshalb sollten wir unsere Finger von einem EU-Kolonialvertrag lassen. https://www.youtube.com/watch?v=trYO5KtLq0Q

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  • Selene sagt:

    Ein Italiener,welcher u/Land alles nehmen will,wegen dessen er in die Schweiz geflüchtet ist: Wohlstand, Freiheit, direkte Demokratie, Neutralität, Achtung, ECHTE Freunde usw..Was er bringen will,wenn wir ihn nicht absägen auf dem Ast,auf dem er sitzt:Sklaventum, Armut, Feinde, Respektlosigkeit und vom Rest der Welt,die über die Schweiz nur spotten und lachen.Sechs rückgratlose Mitläufer und ein grauenhaft feiges Parlament haben dies alles mitzuverantworten,die den Verräter gewählt haben. 18:56

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    • petitpierre sagt:

      Sie und ich finden Cassis nicht gut. Aber wenn Sie Lügengeschichten über ihn erzählen, sind Sie unglaubwürdig. Cassis ist nicht in die Schweiz geflüchtet, sondern in der Schweiz zur Welt gekommen. Sein Grossvater ist aus Italien in die Schweiz eingewandert.

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  • BAG sagt:

    Nein Danke er soll abtreten!

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  • Auerhahn sagt:

    Ist das nicht ein Italiener?..

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    • reto ursch sagt:

      Gemäss ARD Teletext habe eine Studie ergeben, dass die Mafia alleine nur in Italien pro Jahr einen Umsatz von 40 Milliarden Euro macht. Was vergleichbar sei mit europäischen Grosskonzernen. Grundlage der Berechnungen des Handwerkerverband CGIA sollen Daten der italienischen Notenbank sein.

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  • rosalinde-pferdeschwanz sagt:

    Cassis, Van der Leyen, Baerbock, Biden, Selenzkij; Ameti: Visagen, die man als WW-Leser fast täglich und zum Teil sogar mehrmals vorgesetzt bekommt und die bei mir stets grössten Widerwillen erzeugen, noch bevor ich den Artikel gelesen habe, bzw. die mich öfters davon abhalten, den Artikel überhaupt zu lesen. Ist das geschicktes Marketing?

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  • strega.ruth sagt:

    Viel Zuwenig Integration geleistet,Cassis,Wermuth,Ameti,Arslan und noch ein paar andere (zu viele) in der Politik. Kein EU Beitritt, Brüssel ist die grösste Katastrophe für ganz Europa,es ist eine Diktatur.

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  • MacGyver sagt:

    Ich verstehe die Problematik, niemand im Bundeshaus will es sich mit einer Seite verscherzen, also sitzt man und Frau es aus. Zum Schluss hat zum Glück das Volk das sagen! Hätten die Bundesräte nur ein wenig mehr Gespür und Füdli, müsste Ihnen schon lange klar sein, dass diese Übung für die Katz ist und dieser von der Pfizer eine Absage erteilen, bevor sie unsere schöne Schweiz beschmutzt mit ihrem Besuch 😉

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  • empoerter sagt:

    Der Herr Klein. Hat immer noch nicht genug.es geht ja nur um Ihn. EU Turbo. Niemals um das Schweizervolk

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  • herby51 sagt:

    Integration ist bei Cassis gescheitert!

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    • reto ursch sagt:

      Unser eigentliches Problem ist Zuwanderung. Neutralität, Direkte Demokratie, Föderalismus, Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Freiheit, Wehrwille und Wehrfähigkeit unserer Willensnation Schweiz, alles bald Tempi passati? Tja, aber was kann man schon erwarten, wenn bald jeder Zweite ein Neubürger oder ein Secondo ist, ohne blassen Schimmer von der Jahrhunderte alten Geschichte unserer Eidgenossenschaft von den Anfängen bis zur Gegenwart, ohne jeden Respekt für unsere schweizerische Kultur.

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  • k.schnyder sagt:

    Es offenbart sich, dass es BR Cassis gar nicht um unser Land geht sondern nur um sich selbst.

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  • Benno43 sagt:

    Wenn ein geflüchteter Tsching in der Schweiz Außenpolitik betreibt.

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    • Bubenberg sagt:

      Ich bin ein Gegner des EU Rahmenvertrags und auch nicht zufrieden mit der Leistung von BR Cassis. Aber so ein Kommentar ist unter der Gürtellinie und sollte von der Weltwoche nicht akzeptiert werden.

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  • EXTR8 sagt:

    Die OSZE hat fertig, das war eine reine Trauervorstellung in Malta.
    Noch bevor Aussenminister Lawrow
    zur Ansprache kam, liefen 5 Neo Wessies aus dem Saal. Lawrow wusste sekundenschnell was abging
    und bot denen die eigentlich für Sicherheit und Zusammenarbeit zu weibeln hätten keine Bühne.
    Aber pflichtbewusst hat Lawrow die
    Repräsentanten von Serbien, Ungarn,
    Slowenien, und weitere getroffen und mit ihnen das wichtige besprochen.

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  • reto ursch sagt:

    Secondo Cassis, Aussenminister oder Aussenseiter? Tja, vielleicht haben wir Schweizer in diesem Fall doch etwas zu wenig Integrationsarbeit geleistet.

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