Letztes Jahr, zu Gast bei «Quotidien» im französischen Fernsehen, wollte Timothée Chalamet eigentlich die ganze Sendung über Französisch sprechen. Aber dann fragte der Moderator, wie er das erlebe: den Erfolg von «Call Me by Your Name» und seinen neuen Status als grösster Schauspieler seiner Generation. Das war wohl zu viel des Guten: Chalamet, aufgewachsen in Manhattan, lachte nervös und kippte zurück ins Amerikanische: «I don’t know, man.» Ein bisschen Verwirrung dürfte erlaubt sein: In den letzten Jahren hat sich das Leben des jungen Mannes, der sowohl amerikanischer als auch französischer Staatsb&uum ...
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