Kein Krieg und kein verrückter Diktator hatte gegen die Nachricht eine Chance: Die «schönste Frau der Welt» hat sich ihre Brüste wegoperieren lassen. Rund um den Erdball dominierte Angelina Jolies Bekenntnis letzte Woche die Schlagzeilen. Viele Frauen waren beunruhigt. Die Meldung erinnerte sie daran, wie allgegenwärtig und gefährlich Brustkrebs ist. Überall wurde diskutiert, ob Jolies Massnahme sinnvoll sei, ob sie sich damit zum Vorbild im Kampf gegen die Krankheit mache oder ob die Schauspielerin mit ihrem öffentlichen Bekenntnis eine Präventionshysterie auslöse.
Die Fallhöhe war enorm: Jahrelang war Angelina Jolies üppiger Busen das Symbol für weibliche Erotik schlechth ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.