Zwei Tage und Nächte sass sie im Knast wegen häuslicher Gewalt und weil die Staatsanwaltschaft erst nach dem Wochenende den Dienst wieder aufnahm. Welcher Teufel hat Hope Solo, 32, geritten, die 152-mal das Tor der Vereinigten Staaten hütete, dass sie ihre Schwester und ihren 17-jährigen Neffen dermassen vermöbelte, dass die Polizei anrücken musste in ihr Haus in Seattle und die Party beendete? Sie wurde stockbetrunken zur Furie. Hope Solo, Hoffnung und Alleinsein, das ist kein Künstlername, sie heisst wirklich so. Man weiss ja, dass Torhüter eine Macke haben, und das gilt offenbar geschlechtsübergreifend. Tormann wie Torfrau verteidigen auf dem Platz mit Händen und Klauen das pe ...
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