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«Filmriss»: Ort des Geschehens nach der Landammannfeier 2014 in Zug.

Ein Hauch von Kehrsatz

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05.02.2023
Michèle Binswanger: Die Zuger Landammann-Affäre. Tredition. 200 S., Fr. 35.–Direktbezug: michelebinswanger.com Natürlich fragt man sich als Erstes: Haben wir das nicht alles längst gelesen? Wollen wir es überhaupt so genau wissen? ...
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17 Kommentare zu “Ein Hauch von Kehrsatz”

  • AMO sagt:

    Als neutraler, parteiloser Berner kann ich nur eins sagen: J H glaube ich kein Wort. Das ist eine Mediengeile Frau vom“schtrübsten“. Diese Frau hat keinen Charakter und ich denke, das merkt sie langsam selber. Ich werde das Buch umgehend kaufen.

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  • Pantom sagt:

    Ich denke, dass diese Geschichte endlich ein Ende haben muss. Es kann doch nicht sein, dass zwei sich besaufen und sich dann Jahrelang einen langweiligen in der Öffentlichkeit ausgetragenen Nachhang daraus schneidern. Jedem passiert mal etwas, das einem im Nachhinein sehr peinlich erscheint. Dann gilt es halt das runterschlucken und die Sache zu vergessen. Sich öffentlich als Opfer darzustellen, finde ich um einiges peinlicher, denn jetzt wissen es alle. Auch die, die es nicht interessiert.

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  • simba63 sagt:

    Eine Frau wie Frau Binswanger, mit Charakter und Durchstehvermögen, würde dem Bundesrat echt gut tun. Aber da ¨müssen wir wahrscheinlich noch lange warten.

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  • im hintergrund sagt:

    Aus meiner Sicht hat Spiess-Hegglin, die Grünalternative, den politischen Erzfeind und SVP-Kantonalpräsident Hürlimann in die Falle gelockt, um ihn dann schweizweit zu diskreditieren. Die öffentlich zugänglichen Fotos zeigen klar auf, wie sich ihm an der Feier an den Leib geschmissen hat. Ich nehme nicht Partei für Hürlimann, er war auch dabei, als der Flirt in der Vereinigung endete. Dennoch riecht das Ganze nach einem politischen Attentat, basierend auf weiblicher List.

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  • claude modest sagt:

    Habe das Buch gekauft. Freue mich aufs lesen

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  • Gottseidank sagt:

    Dieses Verbot ist in diesem Fall die beste Werbung für Frau Binswanger.

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  • yvonne52 sagt:

    Ja, die Rolle von Jolanda Spiess-Hegglin ist in der Tat undurchsichtig. K.O Tropfen oder nicht? Alle nehmen an, dass sich das J.S-H. einfach ausgedacht hat. Nur, wir wissen es nicht. Diese Tropfen gibt es und sie sind nach einer gewissen Zeit nicht mehr nachweisbar. Falschanzeigen gibt es auch, aber auch diese sind eher selten, verglichen mit tatsächlichen Vergewaltigungen, die nie zur Anzeige kommen. Und nein, eine Frau die anzeigt, hat nicht automatisch den "Opferstatus". Das läuft anders.

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  • christoph marpa sagt:

    (1) Das Buch von Binswanger ist m.E. guter, seriös recherchierter und dabei unterhaltender Journalismus. Aber auch dieses brillante Buch wird kaum der Schlusspunkt sein. Denn der Trick, sich mit der Methode von Herostratos 'unsterblich' zu machen, funktioniert durchaus. Spiess-Hegglin war eine völlig unbedeutende Politikerin mit überschaubarem Schulsack, ohne grossen Leistungsausweis, und sie schaffte es mit der Perpetuierung dieser aufgebauschten Affäre jahrelang im Rampenlicht zu bleiben.

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    • Ratatouille sagt:

      Billig von Spiess-H.! Herzliche Gratulation an Frau Binswanger zu Ihrer Zielstrebigkeit!! Beim Mord an Ch. Zwahlen werden alte Erinnerungen wach: Werner Salzmann (Vater des jetzigen Politikers) und ich wurden anonym angezeigt, mit Christine in einer Bar gesessen zu haben am 1.8.85. Hätten wir das bejaht, so wäre Bruno Z. entlastet gewesen. Aber ich wusste es nicht mehr erst 1995, als die Kripo bei mir auftauchte. Der Fall Spiess-H. scheint mir klar zu sein, jener von Christine noch immer nicht.

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  • bmiller sagt:

    Man konnte bei tredition das Buch bestellen und eine Leseprobe herunterladen.
    Jetzt hat der Anwalt Ralf Höcke den Verlag auf die rechtliche Lage aufmerksam gemacht, worauf dieser den Verkauf gestoppt hat.Zu kaufen nun bei Binswanger selbst:
    https://michelebinswanger.com/products/die-zuger-landamman-affare

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Ist doch eigenartig, dass der Tagi-Verlag dieses Buch seiner Angestellten nicht herausgibt. Man muss das als Feigheit deuten.

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