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Keine Antwort mehr: Astag-Präsident Burkart.
Bild: MICHAEL BUHOLZER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / / Hubert Mooser

Ein lukratives Geschäft

Der Weltverband der Camionneure mit Sitz in Genf scheffelt Hunderte Millionen Franken. Trotzdem gilt er als gemeinnütziger Verein und bezahlt keine Steuern. Warum?

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08.11.2023
Die International Road Transport Union (IRU) mit Sitz in Genf ist in den letzten Jahren mit undurchsichtigen Immobiliendeals und internen Machtkämpfen aufgefallen. In Genf und St. Gallen laufen verschiedene Gerichtsverfahren. Es gab wiederholt ...
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23 Kommentare zu “Ein lukratives Geschäft”

  • mark52 sagt:

    Es ist interessant, wie die Steuerbehörden unterschiedlich handeln. Als Kassier eines kleinen Dorfvereins erhalte ich regelmässig die Aufforderung, eine Steuererklärung auszufüllen. Meistens mit der Drohung einer behördlichen Einschätzung verbunden.

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  • rwk sagt:

    Fragt sich auch hier, welche abgehalfterten Politiker ihr Pöstchen haben in diesem Laden?

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  • vroni kalbenmatter sagt:

    Nehmt mal das WEF unter die Lupe. Schwabilein verschiebt angeblich Milliarden.

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  • werner.widmer sagt:

    Ich bin gespalten. Wenn diese Vereine Steuern bezahlen müssten, hätten wir mehr Steuergelder. Leider würden die sofort wieder unsinnig verpulvert!

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    • makufax sagt:

      Sonderregelung oder Sonderfall ?
      Im schlimmsten Falle ,erneut eine frische Vereinigung ,die erneut Gelder bringt.
      Richtlinien und Gesetze sollten nicht nur in der Schweiz sondern auch bei und im versteinerten depperten old Germany verändert werden !

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  • bruno.rabe sagt:

    Meine Arbeit war irgendwie auch einen Beitrag an die Allgemeinheit. Warum musste ich Steuern zahlen?

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    • UKSchweizer sagt:

      Ich nehme nicht an, dass Sie das Geld, was Sie für Ihre Arbeit bekamen alles für gemeinnützige Zwecke ausgaben. Mit grösster Wahrscheinlichkeit haben Sie es für sich und ihre Familie verpulvert. Deshalb bezahlen Sie Steuern dafür. Falls Sie von Ihrem Einkommen einen Teil z.B. dem Roten Kreuz gespendet haben können Sie das in Ihrer Steuererklärung angeben und bezahlen dafür keine Steuern.

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  • sil via sagt:

    ...immer wieder...Bananenstaat...👻

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  • kurt hugi sagt:

    Es ist längstens Zeit, bei den steuerbefreiten NGO's aufzuräumen. Viele davon erweisen sich als Motor, Schmiermittel, Erpressung und Korruption Richtung "Transformation" mit Agenda 2030.
    Die WHO ist nur eine davon, auf dem Weg zur unsäglichen Weltaufsicht gegen die Menschheit und
    Vernichtung der Demokratien.

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  • simba63 sagt:

    Es ist ja nicht die IRU, die das bestimmt. Es ist unsere Regierung die solchen Schwachsinn duldet und wenn der Ball nun bei KKS liegt, dann passiert sowieso nichts oder dann höchstens etwas Halbfertiges.

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  • markusspycher sagt:

    Ich bin kein Verkehrsversteher. Aber bislang glaubte ich, für den weltweiten Austausch von Gütern seien Schiffe für schwer transportble Güter wie Erdöl, Flugzeuge für filigrane Luxusartikel und eben Camions für die Verteilung zwischen Bahnhof(Flughafen) und Detaillist zuständig. Ohne Camioneure sähe unsere Versorgung ziemlich anders aus. In diesem Sinne sind diese schon ein gemeinnütziger "Verein".

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  • guidok sagt:

    Wie sieht es bei FIFA, UEFA, IOC, WHO, IPCC und anderen globalen Miliarden-Unternehmen aus, welche als "Vereine" ihren Sitz in der Schweiz haben? Ich denke, dieser Fall ist nur die Spitze des Eisbergs. Weiter so, dran bleiben, hier liegt die Korruption blank.

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  • UKSchweizer sagt:

    Falls es richtig gehanhabt wird, dann kommt es in einem gemeinnützigen Verein nicht darauf an wieviel Gewinn "gescheffelt" wird. Es kommt darauf an was mit dem Gewinn passiert. Die Gefahr besteht heute allerdings darin, dass sich die Manager bereits davor üppigst selbst bedienen.

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    • holsderkuckuk sagt:

      Man arbeitet so schwer, da muss doch auch etwas für die Chrampfer abfallen. Ironie der Sprache, für und hat das Wort Chrampf zwei Bedeutungen natürlich darf jeder Leser das Wort Chrampfer so verstehen wie er will. Es ist allerdings auffallend wo ein Chrampf ist sind Politiker auch gleich zur Stelle.

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  • freelancer sagt:

    Die Schweiz ist ein Hort solcher "gemeinnütziger Vereine" und "Stiftungen", teilweise zum massiven Nachteil von Freiheit und Demokratie. Diese wurden gar von Ex-Magistraten - in einem gravierenden Fall mit besonders "gütiger" Unterstützung der FDP - mit diplomatischer Immunität versehen. Diese jonglieren auch unbehelligt mit gigantischen Geldbeträgen steuerfrei. Burkhart lässt wiedermal tiefblicken mit dieser Nonsens-Aussage, das Ganze passt offenbar zum Typus, siehe Covid und Ukraine.

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    • swindians sagt:

      Sie meinen wohl das GAVI?

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    • holsderkuckuk sagt:

      Leider ist jegliche Aufregung umsonst, jeder Vetter hat das Recht seinen Vetter zu kennen und die durch jahrzehntelange Berieselung der Öffentlichkeit mit Lobeshymnen der Medien über alle diese Wunder-und Wohltäter, ist der kritische Geist an zu extremer Berieselung abgestorben. Wenn die Vettern nicht gestorben sind vettern sie in alle Ewigkeit im Einvernehmen mit den lobesamen Politikern. Multitasking ist die hervorragende Eigenschaft der Politiker, gleichzeitig an vielen Orten zu nehmen.

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