Sei vorsichtig, was du dir wünschst», lautet ein guter Rat. Gut möglich, dass sich Ungarns Premier Viktor Orbán und seine osteuropäischen Verbündeten an ihn erinnern werden, sobald die Euphorie über ihren «Sieg» im Postenschacher um die Spitzenjobs der Europäischen Union verraucht ist. Denn die Visegrád-Staaten mögen zwar den niederländischen Sozialdemokraten Frans Timmermans als Chef der EU-Kommission verhindert haben. Doch was sie stattdessen bekommen, ist nicht besser.
Bürokratie mit Muttermilch aufgesogen
Im Gegenteil. Die neue Mannschaft ist eine Gruppe von Euro-Turbos, neben der sich sogar «Mister Ischia ...
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