window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Grösstes Politikversagen der jüngeren Geschichte: Leuenberger, Sommaruga, Leuthard.

Ein Vierteljahrhundert der Misswirtschaft

Für das Schlamassel in der Stromversorgung sind SP und die ehemalige CVP verantwortlich. Die beiden Parteien stellen seit 1995 die Energieminister.

26 217 12
08.09.2022
Bern Warum ist die Schweizer Armee nicht mehr verteidigungsfähig? Wer ist verantwortlich für die beträchtlichen Fähigkeitslücken? Warum verlor die einstmals stolze Institution dermassen Goodwill bei der Bevölkerung? Für viele im Bu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

26 Kommentare zu “Ein Vierteljahrhundert der Misswirtschaft”

  • M. Rohrbach sagt:

    Kein Wunder, dass wir nicht verstehen, wie es soweit kommen konnte, wenn wir keinen Unterschied mehr machen zwischen Departementsvorstehern und Ministern.
    Wieso kann man sich nicht an die richtigen Begriffe halten?

    1
    0
  • Rasiermesser sagt:

    So liefen 25 Jahre der Misswirtschaft mit dazu passender Personalpolitik. Es ist wohl das verfehlte System der Parteienoligarchie - dem Volk unter dem Zauberwort "Demokratie" reingerieben - die so ein Dauerversagen möglich macht. Kollusion hebelt die Gewaltenteilung aus & ermöglicht transnationalen Kräften das Zepter zu übernehmen & ihren Langzeitplänen nachzugehen. Entmachtung des Staates mit Übernahme der Schlüsselindustrien dann Erpressung: So kann man auch starke Kleinstaaten niederkriegen!

    8
    0
  • werner.widmer sagt:

    SVP Frauen können es auch

    3
    1
  • wauj sagt:

    Lang hanis nid gwagt zäge:"die linge, die grüne u neuerdings o FDP, mache aues kaput, plötzlich schteit z Schwitz ja di ganzi Wält da Füdleblut!" JW

    11
    0
  • mifur sagt:

    SP und die Mitte, seien wir doch einmal ehrlich. Egal wie wir es drehen und kehren müssen wir doch alle feststellen, dass es keine Form von Energiegewinnung gibt, die nicht unweltschädlich ist. Das AKW sehe ich darin das am meisten platzsparendste und am effizienteste Mittel bezüglich der Menge der Energielieferung.

    22
    1
    • Ozy Online sagt:

      Die Menge an Abfall ist ebenfalls überschaubar dabei wenn auch sehr gefährlich. Leider wurde ja das recyceln desselben (aka. Wiederaufbereitung) durch Bundesbern ebenfalls unterbunden was geradezu absurd ist.

      0
      0
  • Argonaut sagt:

    Schon klar, dass die Politik versagte, wo tut sie das nicht. Ist auch nicht verwunderlich mit all den "Intelligenzbestien" die dort rumlabbern. ABER wo blieb die Weitsicht u. die Lobby der grossen Energie Erzeuger u. Vertreiber? Haben die geschlafen, oder war es ihnen einfach zu wohlig zusammen im Bett mit den Polithuren von Links bis Mitte?

    15
    0
  • Tatsache ist, dass durch die von der EU geforderte Strommarktliberalisierung im Zusammenhang mit den Bilateralen, der vorherige Versorgungsauftrag der Stromfirmen weggefallen ist. D.h. die heutige Sitauation geht auf das Konto EU/CH. Genau wie die Personenfreizuegigkeit werden die massiven Kosten der Bilateralen immer sichtbarer!

    30
    0
    • fredy-bgul sagt:

      Die CH hat das Recht nicht jeden Abfall der EU zu übernehmen.
      PFZ und Strommarktliberalisierung sind zwei solcher Abfallprodukte der EU welche die CH nicht braucht.
      Die EU Turbos sind dermassen naiv, dass sie solche Funktionen wie eben Massenmigration oder jetzt Auslandabhängigkeit von Strom nicht erkennen können oder wollen. Bis wir tief im Sumpf stecken, dann ist es eben zu spät.

      10
      0
  • fredy-bgul sagt:

    Ausgezeichneter Bericht, die Schuldfrage bringt uns nicht weiter.
    Lehren sind: Es fehlte an Sachverstand, es gab zu viel Ideologie und das Wichtigste: im Entscheidenen Moment wurde mit Angst und Druck gearbeitet. Da funktionieren Frauen leider immer anders als Männer, das liegt in der Natur.
    Kriminelle Beamte des BFE legen drei Tage nach Fukushima einen Entwurf für Atomausstieg vor, das ist eine Jahrhunderttat. Da knicken viele ein, auch alt BR LEUTHARD.
    Medien, Angst, Druck = Alarmsignale!

    27
    0
  • redtable sagt:

    Mir sind die Stromausfälle aus anderen Ländern bekannt. Da erzählen einem die Mitarbeiter des Departements Informatik an der Universität, dass sie jeweils abends nach 18.00 nicht mehr arbeiten können. Weil der Strom abgestellt wird. In der Schweiz wäre eine kantonale Lösung ideal. Am Montag wird im Kanton Aargau der Strom abgestellt, am Dienstag im Kanton Zürich, so dass in einem Monat 26 Kantone ihren Beitrag leisten ans Stromsparen. Wer Strom will muss halt selber dafür sorgen. Privatisieren.

    10
    2
  • R.A. Le Bol sagt:

    Das Tragische ist, dass die Blick-Leser und SRF-Zuschauerinnen glauben, Strom werde nur im Haushalt verbraucht. Dabei machen die Haushalte gerade etwa ein Drittel des gesamten Verbrauchs aus - die Hauptverbraucher sind Wirtschaft, Infrastruktur und Mobilität. Da bringt Licht löschen, zu zweit duschen etc. praktisch nichts, insbesondere bei einer jährlichen Nettozuwanderung von weit über 100'000. Letzteres ist der weisse Elefant, den die Politik und ihre gekauften Medien nicht sehen (wollen).

    34
    0
  • Il Biacco sagt:

    Wann führen wir eine Haftung für Politiker ein, wenn sie das Land in Krisen stürzen?

    41
    0
  • Bonifazius sagt:

    Der rote Leitfaden ,der sich seit langem durch das Bundesratskollegium zieht , ist die vorsichtige Abschaffung der Eigenständigkeit der Schweiz! Vorsichtig deshalb, damit das Volk nichts bemerken darf! Der einzige BR der sich dagegen stellte ( Ch. Blocher) wurde abgeschossen!

    36
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    "Viele Köche verderben den Brei!" Unsere Staatsmaschine ist zu gross geworden, zu unübersichtlich. Fangt an zu reduzieren, das verbilligt auch das Leben des Steuerzahlers

    30
    0
  • Bischi49 sagt:

    Keiner der drei Verantwortlichen BR hat von seiner Ausbildung und seinem beruflichen Werdegang her einen Be Zug zur Technik, geschweige denn eine Ahnung, um was es dabei geht. Aber natürlich waren sie jeweils das Resultat des Parteiengeschachers im Umfeld ihrer Wahl. Ihre Unkenntnis kann man ihnen nicht vorwerfen, aber umso mehr ihre Unfähigkeit, sich fachlich von profunden Kennern beraten zu lassen und nicht auf die politisch eingefärbte „Beratung“ aus den Amtsstuben reinzufallen.

    21
    0
  • tigu sagt:

    Leuthard eine Scheidunganwältin und Somaruga eine Pianistin, sind das wirklich die richtigen Leute um das Energiedepartement zu führen,
    jeder Elektrikerlehrling versteht mehr von der Materie als diese beiden Damen.

    94
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ein schönes Bild. Jassen bei Kerzenlicht und vielleicht noch einen "Zwetschenlutz" dazu (das nötige Heisswasser dazu wurde natürlich über dem offenen Feuer erwärmt). Das erinnert mich an vergangene militärische und andere Zeiten. Ich werde jetzt gleich sentimental 😢. Danke Weltwoche 🙏

    68
    0
  • ulswiss sagt:

    Es ist höchst dringend, dass ein konsequenter SVP Mann das Departement von Sommaruga übernimmt. Drei dortige Besetzungen, welche die Schweiz betreffs Energie und Verkehr in Richtung Abgrund brachten, bzw. bringen sind mehr als genug.

    75
    0
    • Ice, Ice Bärli sagt:

      Nun, ich sehe das entspannter. Die Direktiven und Handlungsweisen unserer Magistraten bewegen sich geradezu auf das Niveau von Bananstaaten zu, was vermutlich gewollt ist. Das sehe ich nicht grundsätzlich als falsch an, weil wir dann auf ganz (ganz) tiefem Level wieder anfangen können. Das ist sicherlich, verbunden mit den dazugehörenden Schmerzen, sehr lehr- und hilfreich und wird uns von all dem Wokewahnsinn zwangsläufig, weil kein Geld mehr vorhanden, befreien.

      13
      3
    • x sagt:

      Ein SVP-Mann würde von den Medien zum Sündenbock und eigentlich Schuldigen abgestempelt, noch bevor er das Departement überhaupt übernehmen könnte. Es gäbe da in der Classe Politique, in der betroffenen Bundesverwaltung und in den linkslastigen Medien sehr viel aufzuräumen. Dazu müsste sich aber zuerst der Wähler und Stimmbürger besinnen.

      30
      0
    • juege sagt:

      Es müssen alle Departemente von SVP Männern geführt werden.

      23
      1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.