Als sie, 27-jährig, 122 Seiten vollschrieb zum Thema «Reflexivität – Versuche des Nennens», nannte sie sich «Daniela Fatzer». Später bezeichnete sie sich als «Daniela Stoffel», auch als «Daniela Stoffel-Delprete» oder bisweilen als «Daniela Stoffel Del Prete». Heute definiert sie sich im Weiteren offen als Lebenspartnerin von Peter Minder, Medienchef des derzeitigen Bundespräsidenten Ueli Maurer (SVP) – alles aus ihrer Erkenntnis, dass Wort und Ding, Terminus und Substanz, Name und Mensch niemals identisch sind.
Schwurbel-Tradition der Antilogik
Aus der Feder der promovierten Philosophin (die selbstbe ...
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