Lima
Traut man den Umfragen, hat Luiz Inácio Lula da Silva, kurz Lula, die Präsidialwahlen in Brasilien mit fast 10 Prozentpunkten Vorsprung so gut wie gewonnen. Doch ebendieses Vertrauen hält sich in Grenzen. Wäre es nach den mediale ...
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Ich lebe seit33 Jahren in Brasilien und Kann Alex Bauer nur gratulieren zu seiner Reportage.Endlich mal ein Journalist,der die Wirklichkeit beschreibt.Weiter so!!
'Die medialen Dauerattacken gegen Brasiliens Präsidenten entbehren jeder Grundlage.'
'Der Mann ist ein Pragmatiker, seine Politik vernünftig.'
Eine persönliche Meinung ihrerseits. In gewissen Bereichen m.M. nur bedingt. Aber das macht obenerwähnte primitive Hexenjagd nicht besser. Bolsonaros Scamdemie-Plandemie Corona Politik jedenfalls ist auch mir durchaus sympathisch. Und Mr. Lula ist mir definitiv suspekt.
Das wäre das Beste wenn die Brasilianer der verlogenen Mainstream nicht gehorchen würden. So könnte man nach Italien, doch hoffen, das sich das linke Polittheater weltweit ändert.
Leider verwenden offensichtlich viele ausländische Journalisten, wie z.B. der Südamerika Korrespondent des Tagesanzeigers (ist in Buenos Aires stationiert) die Berichte der bolsonarofeindlichen Mainstreammedien als Informationsquellen. Entweder sind diese Leute zu faul um selbst zu recherchieren oder sie sind der Landessprache nicht mächtig oder vielleicht auch beides. Da ist es einfacher, den Schrott von Globo und Folha de São Paulo kurz in´s Google Translate zu füttern.
Wieder einmal. Was zum Teufel ist nur aus den meisten Zeitungen geworden? Linksgedreht verdrehen und korumpieren sie alles, statt für den Leser zu informieren. Eine Verpolitisierung des Journalismus weltweit. Es scheint fast so, als würden sie die Welt beherrschen wollen, den sie fühlen sich so woke und grossartig.
Ganz einfach: sie arbeiten für Multimillionäre, welche die sozialistischen Bewegungen gerne unterstützen.
Die Linke und die ihr kritiklos liebedienernden Medien, von ihr üppig mit Staatsgeldern gekauft, sind sich einig in der Verachtung und Verunglimpfung, ja Diffamierung erst von Donald Trump und jetzt von Jair M. Bolsonaro. In beiden Fällen offenbaren sie die Verachtung der Bevölkerungsmehrheit, die beide Präsidenten ins Amt gewählt haben. Arrogante Eliteschreiberlinge!
Deutsche Minister würden Brasilien erst wieder besuchen, wenn Lula wieder an der Macht sei, so der dt. Botschafter in Brasilia.
.................und verbrennt eine der Weltlungen im Amazones.Er gehört auf den Scheiterhaufen, damit er spürt, was die wertvolle Fauna spürt.DervWWF schweigt, trotz Rieseneinkünften aus der Schweiz.
Blablabla. Auch schon hundertmal gehört.
Woher meinen Sie zu wissen, dass J. Bolsonaro den Amazonas (nicht Amazones!) "verbrennt"? Informieren Sie sich doch vor Ort, was wirklich passiert und wiederholen Sie nicht einfach das Geschwätz der Mainstream Medien.