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Neuerdings schwingt sie auch noch das Fähnlein der Medienvielfalt: Standesvertreterin Moser.
Bild: Gabi Vogt/13PHOTO / Gabi Vogt/13PHOTO

Eine Ständerätin tänzelt am Volk vorbei

Sie sieht Angela Merkel als Vorbild und träumt von der EU: Tiana Angelina Moser tut sich als Zürcher Ständerätin schwer mit ihrem Heimatkanton. Umso mehr legt sie sich für Kiew ins Zeug.

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20.11.2024
Der 19. November 2023 war ein Glückstag für Tiana Angelina Moser. Rund 206 000 Stimmbürger wählten an diesem Tag die Zürcher Oberländerin zur Ständerätin. Moser, die 2007 als 28-Jährige den Sprung in den Nationalrat schaffte und die Gr ...
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22 Kommentare zu “Eine Ständerätin tänzelt am Volk vorbei”

  • alter weis(s)er Mann sagt:

    Die Rechnungen: wieviele % gingen denn wählen: lasst das liebe Leute! Es gilt der Grundsatz: "les absents ont toujours tort!" . Vielleicht ein Zitat vom GLP-Mäuschen, das ihre Geisteshaltung klar aufzeigt: "Man kann Frauen die zu faul zum arbeiten sind nich steuerlich belohnen" (es geht um die beiden Varianten zur Abschaffung der Heiratsstrafe bei den Steuern). Frau Moser outet sich eigentlich dauernd als Gesinnungs- und Oeko-Faschistin.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Gab es denn in Zürich keine Wahlen für den Ständerat? Wieviele Züricherinnen und Züricher gingen nicht wählen bzw. haben diese Person gewählt? Sie alle sind mitverantwortlich dafür, dass der Kanton Zürich in Bern von dieser Person vertreten wird. Also nicht beklagen - geliefert wie bestellt. Darum, liebe Züricher und Züricherinnen, das nächste Mal vor der Wahl selber denken und nicht auf irgendwelche CEOs und Verbandsfuzzis hören. Selber denken ist immer besser.

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  • florue sagt:

    Moser seelenverwandt mit Sanjia Ameti ? Kann beide nicht schöntrinken!

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  • geb.dnalor sagt:

    Schämen Sie sich Frau Moser !?! Ich als Zürcher bin entsetzt über Ihr Statement

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  • Karoline sagt:

    Merkel ist ihr Vorbild. Damit ist alles gesagt.

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  • gubi sagt:

    162 Daumen herunter, 12 hinauf, es sieht so aus als mobilisiert die GLP Basis für ihre Ständerätin, dabei müsste es umgekehrt lauten, denn Herr Lutz hat absolut Recht und die Fakten sind eindeutig: Frau Moser arbeitet für die EU und gegen Zürich und gegen die Schweiz. Und mit der Weltwoche sprechen will sie auch nicht…

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  • lisa8050 sagt:

    Wir brauchen nicht noch mehr unfähige Traumtänzer in Gestalt von Frauen. Wem‘s hier nicht passt, soll sich bei der EU melden und zwar subito

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  • Eslängt sagt:

    Moser, hat gezeigt, dass sie in ihrer Grünnichtliberslen Blase dem Kanton Zürich eher schadet als nützt. Abwählen, so schnell wie möglich.

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  • Severo sagt:

    Internationalistin - was soll das. Ein Ständerat vertritt die Interessen des Kantons, deren Bürger ihn gewählt haben. Ob Mann oder Frau. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Frau hat offensichtlich nicht erkannt, wozu ihr (leider) eine von der Zeit geprägte Wählerschaft ihr diese Aufgabe erteilt hat. Auf meinem Wahlzettel stand Rutz, in Erahnung, wohin hellgrün-grün-grünrot-rot führt. Jetzt haben wir's, verflixt nochmals. Manne und Fraue, mached mers s nächscht Mal besser, abgmacht?

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  • Schumi sagt:

    Format Baerbock. Auch wir haben super intelligente Frauen.

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  • Kammerjäger sagt:

    Es wurde noch niemand an der Ausreise gehindert. Soll sie doch dorthin gehen, wo alles viel besser ist.

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  • EXTR8 sagt:

    Ich bin erstaunt, das Frau SR Moser so dürftig über das Weltgeschehen informiert ist. Gibt es doch zB. Al Jazeera, Hindustan Times, aber auch Daniele Ganser, Jaques Baud, Jeffrey Sachs oder Judge Andrew Napoletano,
    alles Leute die vorort waren und tiefe Kenntnis haben.
    Als neutrale Schweizerin müsste sie zuerst diese Neutralität ernst nehmen und der Sache wirklich dienen.

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  • Rolf Müller sagt:

    Eine Schande ist diese linke, unfähige Frau für unseren Kanton, aber wir müssen uns leider an die eigene Nase fassen, wer auch immer diese blinde gewählt hat.

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  • MacGyver sagt:

    Sie sieht intelligenter aus als sie ist, dürften auch ihre Wähler falsch gedeutet haben.

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  • marlisa.s sagt:

    Ein wahrhaftiger Horrortrip, das Programm Moser! Die GLP ist schlicht nicht wählbar, weil sie aussen grün und innen tiefrot ist. Sie ist für EU-Beitritt, gegen mehr Geld für Armee, gegen Ausschaffung von kriminellen Ausländern, für Migration, für Windräder u PV-Anlagen... Ein wahrlich tolles Programm für eine möglichst baldige Abschaffung der Schweiz. Sobald der grüne Zauber vorbei und die EU-Anbindungsphantasien zerschellt sind, wird es die GLP u Moser nicht mehr brauchen.

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  • ich sagt:

    Eine der vielen vielzuvielen "Fremdkörper" in Zürichs Politik.

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  • fmj sagt:

    Hoffentlich geht es noch vielen wie Georges Kern, der gemerkt hat, dass das Mosersche Verhalten ins Abseits führt.
    Das Konfuse ist in den Genen dieser Bewegung, wie man in Deutschland erschreckend sehen kann. Vor allem grünen Frauen fehlt der Realitätssinn, was zu abstrusen Handlungen führt.
    Man muss sie machen lassen und dankabr sein, wenn sie am eigenen Verschwinden arbeiten.

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