Der Kerl mit dem Wuschelkopf, dem Kaulquappen-Grinsen und der leicht verlotterten Teddybären-Wuscheligkeit ist seit «Jungfrau (40), männlich sucht . . .» (2005) das Idol verhuschter Jugendlicher, die die schnellen, smarten Jungs, inmitten einer Traube kichernder Mädchen, längst aufgehört haben zu beneiden. Sie betäuben ihren Frust mit bierseligem Maulheldentum, und genau für diese Spezies ist er das Idol: Der gebürtige Kanadier Seth Rogen, der in fast allen Sauf-und-Rauf-Klamotten à la «Superbad» (2007) nicht fehlen darf, ist alles andere als eine Dumpfbacke. Für Sacha Baron Cohens «Da Ali G Show» (2003) schrieb er einige Folgen, und bei «Superbad» war er gleich alles: Dars ...
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