Flitterwochen waren dem neuen Uno-Generalsekretär keine vergönnt. Kaum war er im Amt, hagelte es Kritik, wo immer Ban Ki Moon seinen Fuss hinsetzte. Zuerst war es die Todesstrafe gegen Saddam Hussein, über die sich der Südkoreaner zweideutig geäussert hatte. Dann standen seine «unqualifizierten» Personalentscheidungen in der Kritik. Schliesslich beschwerten sich eingesessene Uno-Botschafter über Bans angeblich respektlosen Umgang. «Ungeeignet», urteilten Diplomaten und Journalisten bereits nach wenigen Wochen. «Zum Scheitern verurteilt», titelte Newsweek gar. Kann es sein, dass der Nachfolger Kofi Annans eine vollkommene Niete ist?
Blenden wir zurück. 2. Januar, Bans erster Arb ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.