Wilbur Dickinson rüttelte am Fenster. Er zog und zerrte, tastete den Rahmen ab wie ein Blinder. Wie konnte er nur die bestmögliche Hebelwirkung erzielen? Sollte er sich weiter weg stellen oder vielleicht doch näher ran? Er wählte etwas unentschieden eine Position dazwischen. Seine Fingerspitzen wurden allmählich taub. Unter den Nägeln sammelte sich abgeblätterte Farbe. Auf seiner Stirn standen Schweisstropfen, rannen an Schläfen und Nasenwurzel entlang und suchten ihren Weg durch die Bartstoppeln auf Wilburs geröteten Wangen. Nichts zu machen. Festgefroren.
Das Bürofenster bewegte sich nicht, und das Zeitfenster schloss sich. Langsam wurde es eng. Er wischte ein Bullauge in die ...
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