Die Geschichte wäre wohl nie publik geworden, hätte der Walliser Datenschutzbeauftragte nicht die Veröffentlichung von internen Dokumenten durchgesetzt. Es geht um den Abgang des Chefs der Dienststelle für Umweltschutz, Joël Rossier. Dieser warf im Sommer wegen Missständen im Amt den Bettel hin. Rossier prangerte vor allem den fehlenden Willen des Walliser Staats-rats bei der Anwendung des Umweltrechts an. Als bekannt wurde, dass der Umweltchef einen Bericht über die von ihm genau dokumentierten Missstände dem Finanzinspektorat hatte zukommen lassen, wurde Rossier von der Regierung per sofort freigestellt.
Gepfefferter Brief
Inzwischen weiss man, wesha ...
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