Wenn die Begriffe «OECD» und «Steuern» zusammen auftauchen, löst das in der Schweiz ein ungutes Gefühl aus. Zu Recht, wie der neuste Streich der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigt. In diesen Tagen präsentiert sie detaillierte Pläne für eine Neuregelung der Firmensteuern. «Schon wieder», muss man sagen – hat doch die Schweiz per Volksabstimmung erst im Mai auf Geheiss der OECD die privilegierte Besteuerung von internationalen Holdings abgeschafft.
Diesmal setzt die internationale Organisation mit Sitz in Paris zum ganz grossen Wurf an. Das geplante internationale Abkommen soll die ...
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