Welcher herzerwärmenden Profession ich wohl nachginge, wenn eine höhere Macht suchte, mich daran zu hindern, die Leserschaft weiterhin mit Kolumnen zu beseelen? I don’t know. Vor nicht allzu langer Zeit flirtete ich ja bereits einmal mit der Option, Prostituierte zu werden. Die Leser erinnern sich: Ein Schweizer Wochenblatt hatte darüber aufgeklärt, dass der Prostituiertenberuf gar nicht so super eklig und persönlichkeitsaufreibend sei wie allseits leichtgläubig angenommen, sondern ein Job wie jeder andere, der sich ausserdem bestens mit einem Biologie- oder Ökonomiestudium kombinieren lasse. Manche Studentinnen zapfen für Geld Bier, andere Sperma. Was soll’s?
Trotzdem erkläre ...
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