Den meisten Zeitungen war die Meldung, die das Bundesamt für Umwelt (Bafu) am Mittwoch vor einer Woche verbreitete, bloss eine Kurznachricht wert. Dabei war sie höchst brisant. Die Umweltbehörde von Bundesrätin Simonetta Sommaruga (SP) berichtete, dass man die CO2-Reduktionszielwerte bei den Brennstoffen im letzten Jahr verfehlt habe; deshalb werde die Abgabe auf Brennstoffen ab dem 1. Januar 2022 von 96 Franken auf 120 Franken erhöht. Für die Konsumenten bedeutet dies, dass Heizöl im kommenden Jahr um 6 Rappen pro Liter teurer wird.
SVP-Nationalrat Albert Rösti, Präsident des Brennstoffhändlerverbandes Swissoil, spricht von «fehlendem ...
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