In letzter Zeit haben die Medien des Öftern über Wunder berichtet. Im September 2007 zum Beispiel war in Focus online und anderswo die Rede vom «Wunder von Schottland»: Seit dort das Rauchen in den Pubs und anderen öffentlichen Räumen verboten ist, sei innerhalb eines Jahres die Zahl der Herzinfarkte unter den Rauchern um 17, unter den Nichtrauchern sogar um 20 Prozent gesunken.
In der amerikanischen Stadt Helena, Montana, wo seit 2002 ein Rauchverbot in Gaststätten gilt, sollen (ebenfalls im ersten Jahr) die Infarktfälle im St. Peters Community Hospital auf 24 Fälle zurückgegangen sein; in den Jahren 1998 bis 2001 waren es offenbar noch durchschnittlich etwa 40 Fälle pro Jahr gew ...
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