Es gilt mittlerweile als Tatsache: Seit 2020 herrscht weltweit eine Übersterblichkeit. Nur schon das ist zweifelhaft. Eine Untersuchung zeigt, dass sich die noch nie dagewesene Übersterblichkeit abseits von Faktoren wie Bevölkerungswachstum und Überalterung auf die USA, Polen und Italien beschränkt. Die Autoren sind unbestritten Experten: der Nobelpreisträger Michael Levitt und John Ioannidis, der weltweit meistzitierte Gesundheitsstatistiker.
Auch in der Schweiz habe es in den letzten drei Jahren kein rekordverdächtiges Sterben gegeben, sagt Gesundheitsökonom Konstantin Beck von der Universität Luzern. «2020 starben mehr Menschen als erwartet, aber solche Ausschläge g ...
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Stefan Millius
Man lese, was bei der WHO angedacht ist: "„Die Vertragsstaaten erkennen die WHO als leitende und koordinierende Behörde für internationale Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit bei internationalen gesundheitlichen Notfällen an und verpflichten sich, die Empfehlungen der WHO bei ihren internationalen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu befolgen.“ https://www.achgut.com/artikel/who_richtlinien_menschenwuerde_gestrichen
Wir müssen austreten, Trump was right
Alleine auf die Impfung zu schauen, ist sicher ein zu eingeschränkter Blick. Nicht völlig oder auch gar nicht erforscht sind die Auswirkungen und Folgen der erzwungenen Isolation und der überaus starken Einschränkung sozialer Kontakte. Hier gibt es weiterhin dringenden Aufklärungsbedarf.
Aussagen zur „Übersterblichkeit“ sind auch für Fachleute oft ein Lesen im Kaffeesatz…
… es ist ja (zum Glück!) nicht so dass sich das Ableben der Menschen an einer jeweils einzuhaltenden Quote pro Jahr orientiert….
… oft findet man für die natürlichen Schwankungen keine Erklärung…
… also viel Platz für Mutmaßungen.. für die einen war‘s Corona, für die anderen gar die Impfung..
Nicht zählbar sind die, die gestorben sind, weil sie aus Angst vor Corona ihre Arzttermine nicht mehr wahrgenommen haben