Duden: Die deutsche Rechtschreibung. 28. Auflage. Dudenverlag. 1296 S., Fr. 38.50
Ob lenwörter oder fremdwörter – es bedarf keiner erloiterung, dass tekste so geschriben werden sollten, wi man si spricht. Nicht nur filosofen sondern auch frisöre oder fi-hirten brauchen tsugang tsu einer möglichst felerfreien ortografi.
Das ist weder ein missglücktes Diktat noch ein Zitat aus Ludwig Thomas «Jozef Filsers Briefwexel». Dies ist bestes Schriftdeutsch – oder wäre es, wenn sich Konrad Duden mit seinen radikaleren Ideen für eine Reform der Rechtschreibung durchgesetzt hätte: Kleinschreibung, keine Dehnungsbuchstaben, f statt v und ph, ks für x, ts statt z, und wenig ...
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Na ja, ein Deutscher, der über die Deutschen lästert. Und als Schweizer Weltwoche-Leser soll ich mir das antun?
@Brechbühl; was Sie sich antun ist schnurz. Ich verstehe aber nicht was Sie sagen wollen. Ist es bei Ihnen vielleicht wie bei einem CH-Sportreporter, der abgeändert meinte: "Wie soll ich verstehen was ich denke, bevor ich lese was ich schrieb?" Solche Beiträge über Sprachen sind für mich [immer] höchste Genüsse.
WeWo, bitte mehr davon, auch über Schweizer Dialekte.