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«Schreibe, wie du sprichst»: Wissenschaftler Duden (1829–1911).
Bild: AKG-IMAGES / KEYSTONE

Bücher

Er hatte immer ein Notizbuch für neue Wörter bei sich

Der Sprachforscher Konrad Duden ist zum Synonym für die deutsche Sprache geworden. Für ihn war die Schrift ein Allgemeingut, das allen zur Verfügung stehen musste.

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04.02.2023
Duden: Die deutsche Rechtschreibung. 28. Auflage. Dudenverlag. 1296 S., Fr. 38.50 Ob lenwörter oder fremdwörter – es bedarf keiner erloiterung, dass tekste so geschriben werden sollten, wi man si spricht. Nicht nur filosofen sondern a ...
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2 Kommentare zu “Er hatte immer ein Notizbuch für neue Wörter bei sich”

  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Na ja, ein Deutscher, der über die Deutschen lästert. Und als Schweizer Weltwoche-Leser soll ich mir das antun?

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    • werner.widmer sagt:

      @Brechbühl; was Sie sich antun ist schnurz. Ich verstehe aber nicht was Sie sagen wollen. Ist es bei Ihnen vielleicht wie bei einem CH-Sportreporter, der abgeändert meinte: "Wie soll ich verstehen was ich denke, bevor ich lese was ich schrieb?" Solche Beiträge über Sprachen sind für mich [immer] höchste Genüsse.
      WeWo, bitte mehr davon, auch über Schweizer Dialekte.

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