window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Er ist wahrhaft auferstanden

Wer nicht gestorben ist, kann auch nicht auferstehen. Die rationalistischen Scheintod-Theorien zur Kreuzigung Jesu können sich nicht auf historische Quellen berufen.

5 11 0
19.04.2023
Es ist origineller, an Karfreitag den Kreuzestod zu bestreiten als an Ostern die Auferstehung. Den Originalitätspreis hat Johannes Fried mit seinem Beitrag «Jesus ist nicht am Kreuz gestorben» in der österlichen Weltwoche (Nr. 14/23) auf si ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Er ist wahrhaft auferstanden”

  • Urs sagt:

    Danke Herr Kilchör für die saubere Auslegung.

    2
    0
  • peter_schwarz sagt:

    Man kann den Wahrheitsgehalt einer Religion wohl schlecht mit ihr selber beweisen. Kritisches Der Glaube an Wunder, Geister, Hexen, Teufel, Götter usw. erscheint nicht plausibel, zumal Menschen tausenden Religionen erfanden und die Götter auch immer wieder anderes behaupteten. Am Kreuz stirbt man erst nach Tagen, man lässt sie da hängen, zudem werden einem die Beine gebrochen. Bei Jesus nicht, wurde nach wenigen Stunden heruntergeholt und weggebracht. Da stellt sich die Frage warum und wozu ?

    1
    0
  • Eidgenoss sagt:

    Ja, Amen und Hallelujah!! Jesus lebt!! Und Er kommt wieder!!

    5
    1
  • weber-lehnherr sagt:

    Well done (again), Beni! Ja, die WW-Beitrag von J. Fried war unsäglich. So angenehm der freiheitliche Geist bei der WW, die auch Andersmeinende regelmässig zu Wort kommen lässt, so deplatziert wirkte der als Osterbeitrag. Darum gut der Beitrag. Noch besser als Joseph und andere Quellen zu bemühen, die Schilderung von Kreuzigung und Auferstehung von Jesus Christus in der Bibel (zu finden in allen vier Evangelien: nach Matthäus, Markus, Lukas, Johannes) zu lesen!

    8
    0
  • azur sagt:

    Eine willkommene und nötige Gegendarstellung zum Artikel von Johannes Fried.
    Nicht polemisch mit abstrusen Fantasien, sondern mit Kenntnis des historischen Umfeldes und der einschlägigen biblischen und ausserbiblischen Quellen.

    11
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.