Al Pacino: Sonny Boy. Mein Leben. Piper. 400 S., Fr. 38.90
Ein Mix aus Eisbär und Einstein spaziert jeden Nachmittag unter dem Schatten der Palmen von Beverly Hills. Sein Fitness-Walk. Er ist 84, trägt Mantel, Sonnenbrille, Kopfhörer, Baseballkappe und weisse Wuschelhaare. Kein Phantom. Wenn er erkannt wird, lächelt er und winkt.
Al Pacino («Der Pate») ist einer der grössten und naivsten Schauspieler der Welt. Er kam aus der Armut der New Yorker Bronx. Er verdiente fünfzig Millionen und verlor sie wieder – schulterzuckend fatalistisch. Er heiratete nie und wurde mit 82 noch einmal Vater. Er liebt New York und lebt aus Liebe zu seinen drei Kindern in Los Angeles. E ...
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Al Pacino schätze ich am meisten im Film "Anwalt des Teufels", weil dieser aufrüttelt, aus einigen Weisheiten besteht über die Realität dieser aktuellen teuflischen Welt.
Und wir haben Glück, dass Sie diesen Text hier geschrieben haben. Im Moment schaue ich den "Paten" zum Xten Mal, da kommt ihr Text mir gerade recht.
Al Pacino ist wunderbar und ich rechne es ihm hoch an, dass er seine poltische Meinung für sich behält.