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Er, Will

Obwohl er nie von «Bitches» sang, hat Will Smith mehr Platten verkauft als irgendein Rapper vor ihm. Sein zweites Kunststück: Dank ihm dürfen Schwarze in Hollywood heute auch die Good Guys sein. Nach seinem Leben als Kassenmagnet möchte er die Welt retten: in der Rolle des US-Präsidenten.

Lars JensenLars Jensen
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03.03.2005
Sein Leben lang schämte sich der Gangsta-Rapper Tupac Shakur für eine Jugendsünde. Als 17-Jähriger hatte er gemeinsam mit seiner Freundin Jada in der Karaoke-Bar eines Vergnügungsparks ein Video aufgenommen. Der Sommerhit des Jahres 1988 hiess «Parents Just Don’t Understand» und stammte von dem Rap-Duo DJ Jazzy Jeff and the Fresh Prince – die beiden Teenager in der Karaoke-Box krakeelten den Song fröhlich nach und filmten sich dabei. Später verhinderte Tupac, dass dieses Video an die Öffentlichkeit gelangte, denn Gangsta-Rapper und ihre Fans erkannten in Jeff und Prince die Ausgeburt des Teufels. Sie galten als die Pioniere für den Ausverkauf des Hip-Hop. Jeffs und Prince’ ...
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