Der nackte junge Mann lag bewusstlos auf dem Boden, neben sich ein Babydoll und rote Stilettos. Er hatte sie am Abend zuvor getragen, als er mit Cinzia, Tani und Patrizia gefeiert hatte. Die drei Transsexuellen schafften in Turins Parco Valentino an. Sie verlangen üblicherweise fünfzig Euro, Patrizia ist bereits 53. Der Mann mit den langen blonden Haaren hatte ihnen tausend Euro für eine gemeinsame Nacht geboten und mit Kokain nicht gespart. Er habe sie, sagen sie später, wie Prinzessinnen behandelt.
Am nächsten Morgen um neun Uhr atmete der grosszügige Freier kaum noch. Cinzia und Tani verschwanden, Patrizia wählte den Notruf: «Schnell! Es ist eine sehr wichtige Person.» Sie wusst ...
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