Glückliche Zuger. Weil die Steuereinnahmen sprudeln, gibt sich der Kanton spendabel. Die Krankenkassenprämien sinken, Rentner sollen bald weniger Steuern bezahlen. Die Zentralschweizer verdienen den Titel der erfolgreichsten Schweizer.
Einer, der einen wichtigen Anteil daran für sich beanspruchen darf, ist Heinz Tännler. Seit 2007 im Regierungsrat, verantwortet der ehemalige Sportfunktionär seit 2016 die Finanzpolitik des Zentralschweizer Kantons. Jedes Jahr verbucht der 64-jährige SVP-Politiker und Jurist seither hervorragende Abschlüsse für Zug.
Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund: Tännler kritisiert den Bund («soll seine Hausaufgaben machen»), den Nachbarka ...
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In Bern denkt man wohl wie man den Kanton Zug noch mehr abzocken könnte. Vielleicht reicht es um im Kanton Bern die Beamten schon mit 60 und nicht erst mit 62 in Rente schicken zu können.
Die ganze Schweiz könnte Wohlstand und Prosperität haben wie der Kanton Zug. Zum nutzen und zu Gunsten von allen Bewohnern. Man muss nur wollen
Dann sollte Herr Tännler bald Workshops organisieren.
Heinz Tännler war lange unterschätzt, er hat Ecken und Kanten, aber auch Biss und Ausdauer. Er ist fleissig, beharrlich und berechenbar. Eine ganz besondere Spezies in einem anspruchsvollen Exekutivamt, der weder buckelt noch sich irgendjemandem anbiedert. Möge er seine Vitalität und den gesunden Menschenverstand noch lange bewahren.
Tännler macht seine Job sicher gut. Profitiert aber auch davon, dass viele deutsche Unternehmer welche ihr Unternehmen verkauft haben in den Kanton Zug gezogen sind.
In der Politik gibt es keine echten Freunde. Herr Tännler hat seine eigene Überzeugung und geht seinen Weg. BRAVO !!!
Regierungen brauchen wieder Persönlichkeiten, die es schaffen die Anliegen der Bürger und der Wirtschaft auszugleichen und damit Erfolg zu erzielen. Egal aus welchem parteipolitischen Lager.
Damit, mit Kompetenz und Qualität, kann man aber nicht Bundesrat werden. Das sieht man am Zustand der heutigen Landesregierung in EU-Unterjochungs-Besoffenheit. Eine beispiellose Versager-Clique, die die besten Werte der Schweiz ruchlos verscherbelt.
Es gibt m. W. viele SVP-Wähler ohne Eigenheim und ebenfalls sehr viele, die ohne Baulandverkauf und ohne munter sprudelnde Mieteinnahmen von auf ererbtem, ehemaligem Landwirtschaftsland erbauten, ganzen Stadtquartieren über die Runden kommen müssen (sic!).
Es wäre schön, wenn die Zuger Politik auch diesen Menschen etwas zu bieten hätte und wir nicht durch die beschleunigte Schnöselghettoisierung (Zuzug von Steueroptimierern, Pseudo-Sanierungen zur Gewinnmaximierung, etc.) verdrängt würden.
Tugenden wie Fleiss, Ordnung, Sparsamkeit, Ehrlichkeit, Zielstreben, Tradition und Selbstverantwortg. sind Grundbausteine für den wirtschaftl. Erfolg eines Landes. Leider wurden diese Werte über Jahrzehnte von Links-Mitte-Grün durch Staatsgläubigkeit, Umverteilung, Anspruchshaltung, Migration und “Immer-mehr-Geld-rausschmeissen” ersetzt. Wenn schliesslich alles “sozialistisch-gerecht” im Staatsbankrott endet, dürfen konservativ-bürgerliche Kräfte nachher alles wieder aufbauen.
Neid ist die größte Form der Anerkennung
So isses! Bravo. Gesunde Einstellung, Joe
hrh, darum sollten die geberkantone zu lasten der ausgeberkantone ein garantiertes anrecht auf einen bundesratsitz habe.
Genau wegen diesem Neid kommt immer erst die 3. Liga zum Zug. Herr Tännler hingegen glänzt durch seine Taten. Es brauchte mehr solcher Finanzvorsteher. Er zeigt wies auch geht. Gratulation und Dank.
Ein erfolgreicher Mensch macht nicht überall nur Freunde, aber er beweist durch Erfolg, dass er den richtigen Weg geht.
Bis eines Tages auch dort die Linken an die Macht kommen und alles zerstören.
Als geborener Deutscher mit nur noch Schweizer Pass, wohnhaft in Zug, kann ich nur sagen, dass der Kanton Zug traumhaft ist und die Politik, vor allem die Fiskal Politik weltweit zum besten gehört. Ich werde immer SVP wählen, der einzige Garant für Frieden, Freiheit, Neutralität, raushalten aus der EU, gesteuerte Migration und Freihandel mit allen Ländern.
Solche Männer braucht das Land und keine Amherd, Baumschneiderin und auch keinen Rösti.
Wahre Worte, JOhannes. Aber leider stellen die völlig überflüssigen Parteien ihre Kandidaten so hin, dass selten einer aus der zweiten oder dritten Reihe gewählt wird/werden kann. Parteien sind für nichts; Leute wie RR Tännler braucht unser Land!!
@JOhannes: Soll denn Ihrer Meinung nach wieder eine Art Leuthard oder Leuenberger wieder Albert Röstis Ressort übernehmen ?