Bern
Die Massenschlägerei von Opfikon am 2. September wirft ein Schlaglicht auf eine unangenehme Wahrheit: Die Schweiz hat ein Eritrea-Problem. Von den Behörden ignoriert, von der Politik kleingeredet, hat sich eine Diaspora aus dem ostafrikanischen Land gebildet, die Konflikte aus ihrer Heimat gewaltsam in der Schweiz austrägt.
Desertion als Asylgrund
In Opfikon gingen Anhänger und Gegner des eritreischen Präsidenten Isayas Afewerki aufeinander los. Die Polizei musste die rivalisierenden Gruppen mit einem Grossaufgebot trennen. Zwei Rettungshelikopter kamen zum Einsatz. Zwölf Personen wurden verletzt und brauchten medizinische Betreuung. Die Sache dürfte den Z ...
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So lange die Eritreer nur auf ihre Landsleute einschlagen, kostet es uns "nur" sehr viel Geld.
Das kann aber schnell kippen, wenn unser Sozialstaat nicht mehr so viel Geld verteilen kann, um sie ruhig zu stellen.
Dann werden wir sehen, wie "dankbar" sie sein werden für die Millionen, die wir schon für sie ausgegeben haben, um hier ein schönes Leben zu führen, ohne zu arbeiten.
Das gilt auch für die Afghanen, die werden dann gemeinsam holen, was ihnen vermeintlich zusteht
Volksentscheide müssen durchgesetzt werden. Richter die dagegen entscheiden sind auszuwechseln. Man hat den Eindruck die Justiz ist wie die Medien links unterwandert.