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Eritreischer Bürgerkrieg in Opfikon: Massenschlägerei im Glattpark, 2. September.

Eritreer in der Schweiz, ein Lehrstück

Die Ausschreitungen von Opfikon zeigen: Die Schweizer Flüchtlingspolitik ist gescheitert.Zahlen und Fakten zu einem beunruhigenden Phänomen.

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13.09.2023
Bern Die Massenschlägerei von Opfikon am 2. September wirft ein Schlaglicht auf eine unangenehme Wahrheit: Die Schweiz hat ein Eritrea-Problem. Von den Behörden ignoriert, von der Politik kleingeredet, hat sich eine Diaspora aus dem ost ...
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2 Kommentare zu “Eritreer in der Schweiz, ein Lehrstück”

  • maxag sagt:

    So lange die Eritreer nur auf ihre Landsleute einschlagen, kostet es uns "nur" sehr viel Geld.

    Das kann aber schnell kippen, wenn unser Sozialstaat nicht mehr so viel Geld verteilen kann, um sie ruhig zu stellen.
    Dann werden wir sehen, wie "dankbar" sie sein werden für die Millionen, die wir schon für sie ausgegeben haben, um hier ein schönes Leben zu führen, ohne zu arbeiten.
    Das gilt auch für die Afghanen, die werden dann gemeinsam holen, was ihnen vermeintlich zusteht

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  • heidipeter4145 sagt:

    Volksentscheide müssen durchgesetzt werden. Richter die dagegen entscheiden sind auszuwechseln. Man hat den Eindruck die Justiz ist wie die Medien links unterwandert.

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