window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Fernsehen

Erklären statt verbieten

32 97 9
04.09.2024
Gredig direkt: Reto Knutti und Thomas Bucheli. SRF. 29. August Eine Feuersbrunst auf Madeira. Unwetter in Polen. Gluthitze in Rumänien. Die Einstiegsbilder geben den Takt vor. Man habe sie willkürlich ausgewählt, sagt Gastgeber Urs Gre ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

32 Kommentare zu “Erklären statt verbieten”

  • Unfälle und Verbrechen sagt:

    Herr Knutti hat sie … seine eigenen Wahrheiten … lassen wir ihm diese.

    0
    0
  • Verena Wyss sagt:

    Die würden besser einmal informieren, was da mit Geoengineering abgeht in der Schweiz !!!!!!!
    Beobachtet einmal den Himmel !!!!!!!
    Die Kondensstreifen, die nicht vergehen sondern sich ausbreiten sollen die die Sonne abdecken ???????
    Liebes SRF, machen Sie doch da eimal eine Sendung darüber, wäre spannender............

    1
    0
  • deesse sagt:

    Der Sommer hat sich dieses Jahr auf Juli/August beschränkt. Erschreckend, füt wie dumm der Durchschnittsbürger gehalten wird!

    6
    0
  • M. Moser sagt:

    Eine Häufung von klima- oder wetterbedingten Extremereignissen in den letzten Jahren gibt es schlicht nicht, nirgendwo auf diesem Planeten.

    5
    0
  • Urschweizer sagt:

    Schlau ist unser Herr Knutti schon, er verdient sicherlich vielviel Geld mit seiner abstrusen Pseudo-Wissenschaft️

    8
    0
  • Röbi sagt:

    Im Norden Europa hatten wir den kältesten Sommer seit 100 Jahren … keine Tropennächte wie sonst normal sind … viel Regen … meine Klimaanlage musste ich kein einziges mal einschalten…

    10
    0
    • ich sagt:

      Danke. Sie bestätigen meine Vermutung. Die Jetstreams kamen diesen Sommer doch schon viel weiter nach Süden, die Schweiz lag aber häufig noch knapp südlich davon, v.a. die Südseite, deshalb hier noch ein warmer August. Aber Mai und Juni waren auch hier schon kalt, obwohl verschwiegen und im Internet verspätet dennoch als zu warm ausgegeben!!??

      7
      0
  • EXTR8 sagt:

    Online Zeitungen wie NAU schreiben das dieser Sommer der wärmste in Europa sei.
    Wenn ich in der Klimatabelle für die Schweiz schaue war der Durchschnitt 17.4 Grad! Nächstes Jahr werden sie noch die Sahara dazu schlagen, damit sie evtl. im plus sind..!

    12
    0
  • Osi sagt:

    Gemäss Fachliteratur folgen die CO2 Werte den Temperaturen und nicht umgekehrt. Dank dieser Klimareligion hat Knutti einen Job, ein Institut und viele "Forschungsgelder" zur Verfügung. Er lebt von diesem Hoax. CO2 Besteuerung ist das beste Geschäftsmodell ever für gewisse internationale Organisationen, das IPCC wie die WHO sind UN Ableger. Die Menschheit muss überwacht und kontrolliert werden. Einschränkungen, Angstmacherei, 15 Minuten Städte, digitale Gesundheitspässe, wann fällt der Groschen?

    12
    0
  • Osi sagt:

    Wärmere Temperaturen und leicht höhere CO2 Werte (im historischen Vergleich) haben positive Auswirkungen für Flora und Fauna. Deutlich höhere Hektarerträge in der Landwirtschaft, Vergrünung der Erde (NASA) seit 40 Jahren, damit könnten wir 8 Mrd. Menschen ernähren. Würde es kälter werden, wäre das nicht mehr möglich. Und Herr Knutti, was ist die "richtige" Temperatur? Soll die etwa konstant bleiben? Wir leben in einem Eiszeitalter, Warmzeiten (ca. 80% der Erdgeschichte) waren bedeutend wärmer.

    16
    0
  • Osi sagt:

    Herr Knutti muss nicht rumschwafeln. 1. Muss er beweisen, dass das CO2 an irgendwelchen Klimaveränderungen beteiligt ist und wieviel dieser Einfluss ausmacht. 2. Soll er uns die Statistiken bringen, dass diese Extremwetterereignisse statistisch auch tatsächlich stattfinden. Dass Heute an jeder Ecke einer hockt, der jeden Blitz sofort melden wissen wir. 3., ist CO2 ein Segen für Flora und Fauna genau so wie die jetztigen Temperaturen besser sind als diejenigen während der kl. Eiszeit.

    15
    0
  • RCM sagt:

    Ich mag Herr Knutti nicht besonders doch ich muss zugeben er hat ein grosses Hirn soviel verrät seine Kopfform.

    4
    6
  • Bischi49 sagt:

    Die beschriebene Sendung überzeugt mich erneut. SRF schauen ist Zeit verschwenden.

    13
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Wenn die Knuttis dieser Welt von Klimaänderung sprechen, dann ist immer und ausschliesslich der Teil gemeint, den angeblich die Menscheit, insbesondere durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern, der natürlichen Klimavariabilität hinzugefügt hat. Früher nannten sie es AGW oder kurz "global warming" (GW). Seit der rund 16 jährigen Erwärmungspause haben sie den Begriff auf "climate change" geändert und zählen nun jedes Unwetter irgendwo auf dem Globus dazu.

    16
    0
  • markusgisel sagt:

    „Man müsse die Alternativen zu klimaschädlichem Verhalten erklären und positiv verkaufen“.

    Da müssten die Herren Bucheli und Knutti erst einmal einen empirischen Beweis erbringen, dass die vom IPCC und ihnen verbreitete These, das harmlose, ja sogar lebensnotwendige Gas CO2 sei klimaschädlich, bevor sie irgend etwas verkaufen!

    17
    0
  • ich sagt:

    Die Klima-Agenda wird täglich penetranter. Wo die Politk herrscht, herrscht die Lüge, nun also im Klima. Social Engineering vollkommen. Kältere Monate wie Mai und Juni wurden verschwiegen. Erst mit grosser Verspätung fand man Daten im Internet, angebl. zu warm wenn auch nur wenig - kaum glaubhaft! Wenn es bald wieder runterschneit am Freitag, müssen die Schwerpunkte natürlich wieder ins Ausland verlegt werden....

    23
    0
  • Realist sagt:

    Die selbsternannten Klimaschutzexperten sollten in ein Ort/Land auswandern, wo der CO2 "Fussabdruck" so klein ist, dass sie in Armut und Elend Leben können und sie ihr Leben der Netto Null Klimareligion vollständig unterordnen können.

    25
    0
  • Edmo sagt:

    Knutti und Bucheli verdienen ihren Lebensunterhalt mit der Klimahysterie. Egal, ob sie sich gerade milde oder herrisch fordernd geben. Mit Wissenschaft hat die Sektiererei nichts zu tun. Knuttis Modelle sind teurer Schrott. Nichts weiter. Und Bucheli mit seinen permanenten Fehlprognosen als Meteorologe will seit ein paar Jahren umso genauer wissen, wie das Klima in 100 Jahren ist. Alles dummes Geschwätz. Das CO2 und der Mensch machen das Klima nicht.

    28
    0
  • Eslängt sagt:

    Knutti hat wohl begriffen - hoffentlich hält das an - dass er sich aus der Politik raushalten soll, und von mir aus weiterforscht. Seine Messungen und Erkenntnisse soll er mit der Wissenschaft diskutieren, auch mit denjenigen Wissenschaftern, die nicht dem ICCP-Monopol angehören. Und noch etwas: was immer die CH mit dem CO2 macht, ändert nullkommanull am Weltklima.

    23
    0
  • Liszt sagt:

    Altersmilde? - Und wenn das dumme Volk nicht einsichtig ist, wie dann weiter? - Wie heisst es schon wieder? -"Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt"

    22
    0
  • deesse sagt:

    Das ist keine Altersmilde sondern vorsichtige Anpassung an die Realität. Und es geht nicht um Abzocke sondern darum, das Publikum auf kommende „notwendige“ Anpassungen ihrer Lebenssituation vorzubereiten, womit dann die beabsichtigte Abzocke durchgeführt werden kann.

    22
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Knutti und Bucheli sind nicht altersmilde. Sie wissen ganz einfach, dass die realen Datensätze die Angstszenarien seit nunmehr Jahrzehnten nicht hergeben und sie wissen, dass ihre Gegnerschaft wissenschaftlich ganz massiv nachgerüstet hat und immer mehr hoch angesehene Wissenschaftler den Klimahypern faktenbasiert widersprechen. Knutti und Bucheli sind argumentativ einfach auf dem Rückzug zum Meteorologen und Klimaforscher und hoffen damit persönlich heil über die Runden zu kommen.

    22
    0
  • juege sagt:

    Bald wird meine Heizung wieder anspringen. Wie blöd muss man sein, um denen ihre Lügen abzukaufen?

    22
    0
  • maxmoritz sagt:

    Im einen haben sie ja recht, das Klima ändert sich, so wie es dies immer schon getan hat. Und dies schon lange bevor es den Spezi Mensch gegeben hat auf diesem Planeten gegeben hat und so wird sich das Klima auch in Zukunft ändern. Ob der Mensch in heutiger Form eine ewige Daseinsberechtigung hat ist dabei äussert fraglich. Ein wenig mehr Demut vor der Galaxie, zu welcher (unsere) Erde auch dazu gehört, wer mehr als nur angebracht •

    64
    0
    • Da wär noch was sagt:

      Wenn die Knuttis dieser Welt von Klimaänderung sprechen, dann ist immer und ausschliesslich der Teil gemeint, den angeblich die Menscheit, insbesondere durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern, der natürlichen Klimavariabilität hinzugefügt hat. Früher nannten sie es AGW oder kurz "global warming" (GW). Seit der rund 16 jährigen Erwärmungspause haben sie den Begriff auf "climate change" geändert und zählen nun jedes Unwetter irgendwo auf dem Globus dazu.

      2
      0
  • eduardkeller sagt:

    Knutti sollte sich rasch umorientieren und die Klimasekte bekämpfen.

    57
    0
  • maxag sagt:

    Eigentlich möchte ich von den beiden nur wissen, wie man profitieren kann, wenn man dieser neuen Klima-Sekte ein Beitrittsgesuch schickt.

    Wie und warum können die damit Geld verdienen ?
    Ich möchte auch dabei sein, aber keiner sagt mir, wie man die doofen Bürger damit abzocken kann.

    74
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.