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Die Presse als Stimmungstest für Massnahmen tönt noch ganz vernünftig. Schwieriger wird es, wenn es darum geht die Stimmung für Massnahmen zu beeinflussen. Das war ja auch der Fall. Man müsste auch wissen, auf welchen Grundlagen der Bundesrat die Massnahmen beschloss. Vermutlich hat das BAG diese Grundlagen gewichtet. Da greift die Pharma-Industrie ein, mit Informationen, die sie liefert, verschweigt oder gar nicht hat.
Die Massnahmen in China zeigen, dass man dort das Schlimmste befürchtete.
Es wird im Sand begraben werden, wie so Vieles
Strafbar ist es nicht, aber wenn gigantische soziale und wirtschaftliche Schäden auf Grund solcher Kungeleien angerichtet werden wie mit den Corona-Massnahmen habe ich kein Verständnis mehr dafür.
Die Vorgeladenen sind keine Journalisten sondern Schreiberlinge!
Ein Journalist fühlt sich der Wahrheit verpflichtet. Diese Schreiberlinge aber ihrer Ideologie.
Empörend ist das Ganze ja nur für jene, die den drei zitierten Medien (und SRF gehört auch noch dazu) nach wie vor Vertrauen und Glauben schenken. Und wenn dieselben Medien in anderen Zusammenhängen moralisierend daherargumentieren wird der Scheinheiligkeit das Krönchen aufgesetzt.
"Regierungen werden mit Medienuternehmen zusammenarbeiten müssen, um geschicktere Ansätze zur Bekämpfung von Fehlinformationen zu erforschen und zu entwickeln. Dazu muss die Fähigkeit entwickelt werden, die Medien mit schnellen, genauen und konsistenten informationen zu überfluten. ..."