Eine spezielle Macke von mir sind Nachschlagewerke. In Zeiten digitaler Informationssysteme ein Anachronismus, ich weiss. In meinem Büchergestell biegt sich noch immer ein ganzes Brett unter einer «Encyclopaedia Britannica», und zwar die Ausgabe aus sage und schreibe dem Jahr 1958. Auf dem aktuellen Stand naturwissenschaftlicher Forschung oder neuer Techniken (auch im Bereich der Önologie) ist die längst nicht mehr, versteht sich; aber über griechische Mythologie gibt sie mir zuverlässig Auskunft, wenn auch nicht so ausführlich wie die fünfbändige Ausgabe des «Kleinen Pauly. Lexikon der Antike».
Zu meinen Lieblingsnachschlagewerken gehört der von Insidern so genannte «Hen ...
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