Bundespräsident Alain Berset (SP) stand bei der Departementsverteilung von Seiten seiner Partei unter Druck, seiner wechselwilligen Genossin Simonetta Sommaruga zu einem einflussreicheren Departement zu verhelfen. Gleichzeitig gab er sich alle Mühe, die beiden Sitzungen so harmonisch und kollegial wie möglich – in seinen Worten: aimable – zu gestalten.
Parmelins «Fahnenflucht»
Am Anfang lief alles aufs schönste: Weder Innenminister Berset noch Finanzminister Ueli Maurer (SVP) oder Aussenminister Ignazio Cassis (FDP) wünschten einen Wechsel. Im Konsens entschied das Gremium, dass neben der länger amtierenden Simonetta Sommaruga auch Guy Pa ...
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