window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Cinematic/Alamy
Bild: Alamy Stock Photo

Schöne Neue Welt

Es braucht keine Reformen, sondern eine Abrissbirne!

Mit einem Manifest wagen Mitarbeiter von ARD und ZDF eine kleine Meuterei. Sie sollten besser das sinkende Schiff verlassen.

24 209 6
10.04.2024
Eisberg voraus! So tönt es seit Jahren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland. Eisberg voraus, ihr seid auf Kollisionskurs! Der öffentliche Rundfunk in Deutschland ist mit acht Milliarden Euro der teuerste der Welt, schafft ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

24 Kommentare zu “Es braucht keine Reformen, sondern eine Abrissbirne!”

  • per aspera ad astra sagt:

    Auch nach 2025 unter Schwarz-Grün bzw. Schwarz-Rot mit einem Rot/Grünen Deppen-Anteil von mindestens 35% in der Vertrockneten-Gehirn-Masse wird der Zwangsgebührenzahler genau das machen wofür er vorgesehen ist: Zwangsgebühren zahlen. Ja - es gibt mach schöne Dinge die man auf arte oder anderen Spartensendern sieht - die aber auf maximal zwei Sparten statt 15 zusammengefasst werden können wenn man den Ideologie-Schrott entsorgen täte. Das bekäme man mit 5 Euro/Monat hin und das würde ich zahlen.

    11
    0
  • kurt hugi sagt:

    Mit den Zwangsgebühren muss die demokratisch festgeschriebene Meinungsvielfalt eingehalten werden. Wenn nicht: Millionenfache Weigerung zur Zahlung der Gebühren. Wenn der "Umsatz" wie ein Kartenhaus zusammenbricht, hört der Unfug auf. Mit einem Anwalts-Kollektiv können die "Schuldner" juristisch verteidigt werden,

    8
    0
  • mona22 sagt:

    Wie immer ein Genuss, Ihre Artikel, Herr Matuschek! Kann sie von A-Z nur unterschreiben.
    Nur schade, dass in C-Zeiten nicht mehr von Ihnen zu hören war/sein durfte...? Es hätte dazu in der WW mehr genau solcher Direktheit, solchem Mut und aufrichtiger journalistischer Wahrheitsfindungssuche gebraucht. - Da hat die WW einen grossen Versäumnis-Fehler gemacht.
    Hoffentlich ändert das nun nachhaltig endlich (und bezüglich aller Tabu-Themen bitte!)

    6
    0
  • herby51 sagt:

    Der nach China geflogene Scholz wurde nur vom stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Chongqing begrüßt“ veröffentlicht. Die Überschrift sagt schon alles: Scholz, der Regierungschef des größten und wirtschaftlich stärksten Landes der EU, ist nach China geflogen und kein Mitglied der chinesischen Regierung hat sich zum Flughafen bemüht. Mehr noch, nicht einmal der Bürgermeister der Provinzstadt, in die Scholz als erstes gereist ist, hat es für nötig empfunden, Olaf Scholz am Flughafen zu empfangen.

    14
    0
  • AKA sagt:

    Hervorragender Artikel - Bravo!! Short and snappy, quick and dirty - da gibt es nichts hinzuzufügen. Mit Ausnahme von Servus TV macht kein Sender in irgendeiner Form Sinn - auch unser SRF nicht!! Es gehören alle anderen eingestellt - sofort - zumindest deren Informations- und Dokubereich!

    18
    0
  • Marco Keller sagt:

    Haben wir auch in der Schweiz ein Medien- Lügenkartell ? Alle von NZZ bis Tagi berichten, die drei jugendlichen Terroristen seien zwei Schweizer und ein Italiener. Woher sie kommen wird verschwiegen.

    17
    0
  • traugi70 sagt:

    Sehr geehrter Herr Matuschek
    Sie leben doch in der Schweiz.
    Sie haben vergessen das SRF mitzunennen.

    19
    0
  • bussard100 sagt:

    Ich wünsche Lanz, Lauterbach und wie sie alle heissen, dasselbe, wie dem Gesundheitsminister in Italien. Sie sollen sich nicht mehr in die Oeffentlichkeit getrauen. Aber Deutschland und Oesterreich scheinen mir, dass sie aus der Vergangenheit nicht viel gelernt haben.

    17
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Für die Politik die 50 besten Youtuber (Weltwoche, Tychys, jf, compact, Sellner, Slomo, sezession, Jepsen, apolut, Matuseck, DC, usw) in einen Kanal packen und dann wird es wirklich frei und intetressant. Sport und Unterhaltung können sich die Leute von Privaten holen.

    16
    0
    • Hektor sagt:

      Viele der genannten Alternativen frequentiere ich auch, zB JungeFreiheit hat schon vor ueber 2 Jahren einen aehnlich guten Film wie "Climate: The movie" gebracht: https://www.youtube.com/watch?v=OTxRZTKXIT8
      Ad Unterhaltung, in seinem Substack bedient Matuschek auch dieses Beduerfnis:
      https://www.youtube.com/watch?v=_aTcTRLJ0yY
      Schliesslich, falls das Auge mitessen soll, Krissy Rieger!
      https://www.youtube.com/@krissyrieger

      7
      0
  • d.m. sagt:

    Hervorragender Artikel Herr Matuschek! Die einzige Anmerkung von mir, Lanz ist Südtiroler, quasi Italiener.

    17
    0
    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      Ich habe in den 70er in Südtirol gearbeitet und festgestellt, dass die Südtiroler arbeitsam und ziemlich genau am Werk sind, am wichtigsten, aber haben sie eine Art italienische Schlauheit (furbizia) welche sie fast unwiderstehlich macht.

      3
      0
  • petitpierre sagt:

    Danke für die klaren Worte, Herr Matuschek. Sie hätten millionenfachen Applaus verdient. Ich möchte einen Satz hervorheben: "Hass und Hetze sind Programm, während man sich dem Zuschauer zugleich als Bollwerk gegen Hass und Hetze von rechts präsentiert." Ignazio Silone (1900-1978): "Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus."

    31
    0
  • balthasar sagt:

    Wauh! Das sitzt. Es ist zu hoffen, dass „unsere“ Leuchten am Leutschenbach diesen Artikel auch mitbekommen.

    28
    0
  • Ernemann7b sagt:

    Frei nach dem Motto: „Wir haben schon immer die Tagesschau gesehen.“ schauen Viele diese Wurstsendung und merken nicht, daß sie an der Nase herumgeführt werden. Bei Talkshows ist das ähnlich. Leider wissen diese Leute nicht, wo sie sich unabhängig informieren können und wollen es womöglich auch garnicht, weil sie, beeinflusst denken, daß das alles Lügen wären.
    Erst durch einen völligen Neubeginn träte da Besserung ein.

    27
    0
  • hr-lese sagt:

    Bravo! Wieder ein absoluter Volltreffer von Milosz Matuschek. Ein Neubeginn ist bitter nötig. Der Eisberg kommt näher, die Kollision nicht mehr ingnorierbar - und nicht mehr aufzuhalten. Die Arroganz der Macht ist allzu offensichtlich.

    69
    0
    • Toni Taurus sagt:

      Nebeginn? um Gottes Willen nein! ÖRR, das kann alles weg!

      17
      0
    • mio27 sagt:

      Ich unterstreiche jedes Wort. Bevor die Mainstreammedien inkl. des ÖRR zu rotgrünen Staatspropaganda-, Zensur- u. Erziehungsanstalten verkommen sind, war ich deren fleißige Konsumentin. Seit den 2000er Jahren meide ich sie, weil die Manipulation des gesunden Menschenverstandes meine Intelligenz beleidigt. Alternative Medien bieten hingegen journalistische Sorgfalt und respektieren den mündigen Leser. Leider ist deren Reichweite jedoch zu gering, um der breiten Volksverdummung entgegenzuwirken.

      16
      1
  • hr-lese sagt:

    Staatliche Macht korrumpiert und neigt gern zum Übergriff, wenn man sie frei lässt, weil in diesen öffentlichen Positionen die „narzisstische Dichte“ um ein Vielfaches höher ist, als im Durchschnitt der Gesellschaft. Narzissten unter sich tun sich nichts, sondern sie fördern sich moralistisch gemeinsam in den Abgrund - gegen das Gemeinwohl gerichtet. Um in diese Positionen zu gelangen, ist ein narzisstisches, egomanisches Profil die Voraussetzung. Es braucht einen Neubeginn auf allen Ebenen.

    22
    0
  • Matzge sagt:

    Ich schließe mich voll und ganz an! Das was die großen Mainstream Medien machen ist so durchschaubar. Die Art und Weise der versuchten Manipulation so billig, ich kann mir das schon seit Jahren nicht mehr geben.
    Schade um die Zeit, aber bei vielen Mitmenschen scheint das noch nicht angekommen zu sein.
    Es wird sich, wie so vieles letztlich selbst justieren.
    Warten wir’s ab, nur Wahrheit bringt Klarheit!

    27
    0
  • Jan Orgen sagt:

    Seit 2020 schaue ich kein TV mehr und lese ausser der Weltwoche kein Printmedium mehr (vorher 4).
    Die restlichen Informationen hole ich mir aus der ganzen Bandbreite auf X, Telegram und Direktabos, von Tucker, Musk, rte und weiteren "Big ten", 10 Informationsseiten mit Millionen Follower, wo nicht nur die Berichte spannend sind sondern auch die tausenden von Lesermeinungen, die ein vielfältiges, unzensiertes Bild geben.
    Milosz Matuschek, 100% Zustimmung was sie mit glühender Feder schreiben.

    71
    0
  • menard sagt:

    Wie seit Jahren immer bei Ihnen verehrter Herr Matuschek: Glasklar, wie das Quellwasser eines Tessiner Alpenbachs!

    68
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.