Jetzt gilt es ernst für alle, die sich im Home-Office ein angenehmes Leben eingerichtet haben und das nicht mehr missen möchten. Werden sie daran festhalten, auch wenn ihnen daraus Nachteile erwachsen? Eine Firma nach der anderen will jetzt teilweise und allmählich wieder auf den normalen Büroalltag mit Präsenz im Betrieb umstellen. Apple hat die Rückkehr zur Präsenz im Büro etwas hinausgeschoben, bleibt aber trotz Unmut von Mitarbeitern dabei – bemerkenswert für ein Unternehmen, das geschäftlich stark in der Online-Welt lebt.
Ins Auge sprang jüngst die in Medien verbreitete Kritik des SBB-Chefs Vincent Ducrot an der Effizienz von ...
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An Herrn Gygi: wenn er mal eine fundierte liberale Kritik an der SNB-Politik lesen will: Zwei wissenschaftliche, von der Uni Bern akzeptierte volkswirtschaftliche Arbeiten zum Download auf: https://stoppt-die-nationalbank.net/infos.php
Ist der Bericht als Witz gemeint? Jordan IST eine Spieler! Er hat nicht 1 Bio (!) Reserven geschaffen, sondern 1 Bio Währungs-Risiken! Gewinne entstehen nur, weil die Wechselkurse durch ständig neue Devisen-Käufe manipuliert werden. Er hat die "überschwemmungsmässige" Geldpolitik der anderen nicht einfach mitgemacht, sondern diese Politik ins Extrem getrieben. Marktkräfte - welche den Franken stärken möchten - sind für ihn nur ein Störfaktor, welcher er mit aller Kraft abwürgt.