Alle auf Tauchstation. Berns führende Politiker und Meinungsmacher mögen sich nicht mehr öffentlich zur Zukunft von Bund und Berner Zeitung äussern. Sie schweigen, die einen opportunistisch, andere fatalistisch. Sie warten ab, warten auf den bevorstehenden Entscheid des Tamedia-Verwaltungsrats, wie es mit der Berner Presse weitergehen soll. Bei Redaktionsschluss war dieser noch nicht bekannt, doch wird jederzeit damit gerechnet.
Zwar hat viel Lokalprominenz die Petition «Rettet den Bund» unterschrieben, doch Vorstellungen, die über romantische Artenschutzübungen hinausgreifen, haben diese Leute bislang nicht vorzulegen vermocht. Ihre Energien scheinen sich darin zu erschöpfen, die ...
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