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«Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit»: EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, Präsident Selenskyj.
Bild: SERGEI SUPINSKY / KEYSTONE

«Es ist nicht unser Interesse, ein Vasall zu sein»

Günter Verheugen, langjähriger Brüsseler Kommissar, beklagt eine Selbstverzwergung der EU. Die Union lasse sich im Ukraine-Krieg von der Nato und den Amerikanern treiben. Was es brauche, sei eine gesamteuropäische Sicherheitsarchitektur. Mit den Russen finde man einen Ausgleich.

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14.01.2023
Berlin Weltwoche: Herr Verheugen, Sie waren Vizepräsident der Europäischen Kommission, zuständig für die EU-Osterweiterung, später Berater der Agentur zur Modernisierung der Ukraine. Wie beurteilen Sie die Rolle der EU im Ukraine-Kri ...
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40 Kommentare zu “«Es ist nicht unser Interesse, ein Vasall zu sein»”

  • freigeist sagt:

    Ein sehr interessantes Interview, wie man es wohl nur in der WELTWOCHE finden kann!
    Ich teile einzig nicht die These von Roger Köppel, dass "Europa wird aus diesem Krieg gestärkt hervorgehen" wird. Die EU haben das letzte bisschen Emanzipation gegenüber den USA drauf gegeben und sind in deren Schoß zurück gekrochen. Man sehe sich doch die Scholz, Baerbocks an, die sich von den USA alles sagen lassen und sich ihre Energieversorgung kaputt sprengen lassen und brav US-Gas kaufen. Erbärmlich!

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Warum fehlen dem vermummten Wachmann die Abzeichen?

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  • juergen otto sagt:

    Die Schwabenkriege mit dem Frieden von Basel 1499 , nahmen mit der Sezession vom Reich ihren Lauf. Die Sonne erlosch über das von Rom geprägte Kaisertumin Europa. Der Reichstag zu Worms (1495) wollte die « nationale Einheit staerken, das Ergebnis war dann die Sezession der Südschwaben (Schweiz) von Nordschwaben (Schwaebischer- Bund/-Kreis) . Die Reformation relativierte, die Glaubenswahrheit von Gott ,Papstum und Kirche. Die Grundlagen fuer die CH-Bundesverfassung 1848 waren geschaffen.

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  • Beatus sagt:

    Der Leitgedanke der Vorgängerinstitutionen der EU war die Friedensstiftung. Nie wieder Krieg zwischen Deutschland und Frankreich! Dieser Gedanke hätte man auf Russland ausdehnen sollen. Europa wurde jedoch schnell von den Atlantikern unterwandert, die der globalen Dominanz der USA dienen, wie der genannte José Manuel Barroso. Ein Lakai lauert nur darauf, jemandem die Stiefel zu putzen (nach Dostojewski).

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  • Raffael Kellner sagt:

    Wieder so ein Weltwoche-Interview, das so erkenntnisreich ist, dass ein es den Preis für ein ganzes Jahr Abonnement rechtfertigt. Aber: Bitte lösen Sie die Bezahlschranke auf, damit man den Artikel teilen kann - der ist zu wichtig, als dass ihn nur Abonnenten lesen sollten. Danke Ihnen!

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  • max.bernard sagt:

    "Ich glaube, Europa wird aus diesem Krieg gestärkt hervorgehen, weil man wieder ein Gefühl für die eigenen Interessen und für die geopolitischen Zusammenhänge entwickelt."

    Da spricht der unverbesserliche Optimist Köppel. Dabei haben doch seine eigenen, durch dieses Interview bestätigten Erkenntnisse genau das Gegenteil ergeben: Europa hat in Gestalt der EU jede eigene, unabhängige Perspektive aufgegeben und sich vollends zum Handlanger der USA und deren geopolitischen Machtspiele gemacht.

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  • max.bernard sagt:

    Dieses Interview macht einmal mehr deutlich, was für Hohlköpfe heutzutage nicht nur in Brüssel, sondern in nahezu allen Hauptstädten der EU regieren. Kaum noch vorstellbar, dass ein so kluger Mann wie Verheugen einst einer der führenden Köpfe in der EU war. Wie konnte es nur zu einem solchen Niedergang kommen, dessen sichtbarer Ausdruck eine von der Leyen und ein Borrell sind?

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  • miggeli1 sagt:

    Der Mann sieht klar.Aber halt immer noch Russenfreundlich.Russen sind Gewaltbereite Masochisten, die gar nicht aus ihrer Sche...herauswollen.Wohin denn, wenn ihnen die Marktwirtschaft auch nicht bekam.Wieder alle in den Gulag.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    '... dass das Fundament jeder gesamteuropäischen Zusammenarbeit der Respekt vor der nationalen Autonomie sein muss.' Hat die EU theoretisch für die Abweichler GB und CH, praktisch aber nicht, weil man deren Skepsis vor der Massenimmigration und somit inneren Aushöhlung bis zum EU-Beitritt nicht versteht und sie ständig piesackt.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    '.... wenn der Pro-Kopf-Verbrauch von CO2 bei uns immer noch ein Vielfaches von dem beträgt, was er in Indien oder China ist.' Man muss immer den Verbrauch von Ressourcen vergleichen mit der Produktivität. Da Südkorea die Hälfte aller Konsumelektronik produziert, hat es auch das Recht, die dazu nötigen Materialien und Energien zu benutzen (Indien bspw. macht viel Dreck und produziert nicht viel). Und nachher vom Lohn sich etwas leisten.

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  • tempelritter1947 sagt:

    Manche scheinen im Alter weise zu werden.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Günter Verheugen scheint der Einzige zu sein, der dies kapiert. Danke, Herr Verheugen, dass Sie unseren sieben Zwergen mal vorkauen, WIE es auch von Schweizer Seite her gesagt werden muss: «Es ist nicht unser Interesse, ein Vasall der EU und der USA zu sein». Cassis & Cons., die Knierutscher vom Dienst, können von Verheugen viel lernen! Von der Schweiz aus gesehen, sind es genau die EU, bes. DE, die Nato und die USA, welche uns zu ihrem Vasall machen und uns in Kriege mitziehen wollen.

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  • Mad Maxl sagt:

    "Die EU lasse sich im Ukraine-Krieg von der Nato und den Amerikanern treiben" ?
    Das ist noch harmlos ausgedrückt, denn diese kaputte, naive EU wird bereits von den
    USA gesteuert.
    Die NATO dominiert die USA schon so lange es sie gibt.
    Diese EU so wie sie jetzt ist gehört aufgelöst, nur so kann was neues, besseres, in Europa entstehen.

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  • clement.spiess sagt:

    Hervorragend! Erfahrug, Sachverstand und vor allem historische Perspektive. Aber… machen wir mal das Gedankenexperiment, dass in den europäischen Parlamenten (inkl. hier bei uns) ein ganz einfacher Basistest in Geschichte durchgeführt würde. Ich wage zu behaupten, dass das Resultat haarsträubend schlecht ausfallen würde. Ceci explique cela!

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  • colonels magic sagt:

    Vielen Dank für einen ausgezeichneten Austausch von zwei intelligenten Gesprächspartnern mit grundsolider politischer und geschichtlicher Bildung, weitreichender Lebenserfahrung, und frei von Propaganda umnebelter Sicht – ein m.E. echter Journalismus, der heutzutage leider sehr rar geworden ist. Ich bin wenig optimistisch, dass es derlei Interviews in 10 oder 20 Jahren noch geben wird, da hierfür keine Kandidaten aus der aktuellen Politiker-Kaste zur Verfügung stehen können aufgrund irreparabler Persönlichkeitsdefizite.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Re: "Sie waren Vizepräsident der Europäischen Kommission, zuständig für die EU-Osterweiterung"
    Herr Verheugen - Es ist schwer bis unmöglich nachzuvollziehen, dass es Ihnen tatsächlich entgangen ist, dass die Reihenfolge in der EU-Osterweiterung OHNE AUSNAHME immer zuerst NATO, dann erst EU war.
    Nun, wer hat schon wieder das Sagen in der NATO - Bingo!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Obama, Trump, Biden -- jeder forderte die Europäer auf, für ihre eigene Sicherheit die notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Dazu braucht es unter anderem fähige, gut ausgebildete und ausgerüstete Armeen. Wenn es die Europäer nächstes mal selber machen, dann sind die Amerikaner noch so froh ob des vielen gesparten Steuergeldes.
    Die Ukrainer haben schon seit 2014 immer wieder Waffen angefordert, die sie zu dem Zeitpunkt auch hätten bezahlen können. Nur waren die Deutschen zu feige zum Liefern.

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    • optimusprime sagt:

      Ich würde nicht auf Kosten der Zerstörung einer bestehenden Volkswirtschaft durch krieg. Handlungen einfach so polemisieren. Das Aggressionspotenzial auf beiden Seiten hätte heruntergeschraubt gehört und sämtliche Missverständnisse mussten geklärt werden. Seit 2014 bestehen US-Machtinteressen und vermutlich schon seit den 90er, die die Ukraine gerne bedient. Es ist nur erbärmlich was auf Kosten der Bevölkerung ausgetragen wird - zum Wohle des gesamten ukrainischen Volkes. Was für ein Elend!

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    • max.bernard sagt:

      Natürlich wollen die USA, dass die Europäer das geopolitische Machtmittel der USA, die Nato, mit finanzieren. Was jedoch noch lange keine gleichberechtigte Mitsprache bedeutet.
      Und ja, die durch den von den USA unterstützten Putsch an die Regierung gelangten ukrainischen Nationalisten und Russenhasser haben ab 2014 immer wieder Waffen gefordert und auch von den USA/GB erhalten - zwecks Niederschlagung der Autonomisten und späteren Separatisten im Donbas. Allerdings ohne diese bezahlen zu können.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Sinnvoll ist, das Integrationsprojekt fortzuführen, also die Dynamik von Vertiefung und Erweiterung, und die Tür offen zu lassen für jeden, der mitmachen will.' Das ist das, was man so sagt. Als Deutscher, Belgier, Niederländer,... Europa wurde kein autokratischer Block wie Russland oder China weil immer aus den Ecken, aus den Inseln gross und klein (GB, Irland, Schweiz, Griechische Stadtstaaten) Widerstand und Erneuerung ausging. Weitere Politische Unionierung mit GB, CH ist möglich ohne PFZ.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Europa ist der vermittelnde Kontinent, der Ost und West in der Geopolitik zusammenführt.' Was ist Ost? China, Indien, Iran sind kulturell, historisch, weit von Russland entfernt. Europa IST der Westen. Wenigstens geistiger Teil hauptsächlich und Ursprung.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Vielen dank für die Offenheit. Viele denken so. Lesenswertes Interview. Solle im Bundestag besonders für die jungen Leute laut vorgelesen werden.

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  • Rolf Kielholz sagt:

    Herr Verheugen hat für den interessierten und einigermassen aufmerksamen Beobachter der EU-Politszene wohl zur Genüge bewiesen, dass er in all seinen früheren Funktionen grandios gescheitert ist.
    Daher ist es m.E. nicht gerade naheliegend, dass er von Herrn Köppel als sachlich ausgewiesene Autorität in international massgebenden Fragen präsentiert wird: kein Gütezeichen, Herr Chefredaktor !

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    • max.bernard sagt:

      Dass Verheugen mit seinen Vorstellungen sich nicht durchsetzen konnte und daher gescheitert ist, ändert an der Richtigkeit seiner Erkenntnisse nicht das Geringste! Oder ist Ihnen noch nicht aufgefallen, dass in der Geschichte der Menschheit sich nur zu oft oft das Falsche durchgesetzt hat. Weder das Gelingen noch das Misslingen einer Politik sagt etwas über deren Qualität und Richtigkeit aus.

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      • Rolf Kielholz sagt:

        Bitte erlauben Sie mir, die Schuldenunion und in höchstem Grad undemokratische, zentralistisch ausgerichtete EU als monumentale Fehlkonstruktion zu empfinden, im Gegensatz zu Herrn Verheugen und demnach anscheinend auch von Ihnen…

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        • max.bernard sagt:

          Ist mir völlig unverständlich, wie Sie bei den Aussagen von Verheugen dessen sehr deutliche Kritik an der heutigen EU und deren Führungspersonal übersehen konnten. Dass diese nicht grundsätzlich wurde - Schuldenunion, fehlende Demokratie, Zentralismus etc. - ist eine andere Sache, war aber auch nicht Gegenstand des Interviews, weshalb Ihre Kritik am Thema vorbei zielt.

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          • Rolf Kielholz sagt:

            Wollen Sie allen Ernstes behaupten, dass Herr Verheugen als ehemaliger „glühender“ EU-Kommissar seine noch heute genauso vorhandene damalige Überzeugung für dieses Fehlkonstrukt nur schon andeutungsweise in Frage stellt ? Etwas mehr Realismus ist Ihnen zu wünschen.

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  • maxag sagt:

    Es ist fast alles vernünftig, was Verheugen sagt. Aber in vielen Regierungen sitzen keine Vernünftigen Politiker mehr.
    Zitat:
    Verheugen: Dass es in den europäischen Gesellschaften keine Kriegsbegeisterung gibt.

    Leider stimmt das nicht mehr, weil nicht nur D-Politiker wie Röttgen, Klingbeil, Hofreiter etc., sondern auch die Hetz-Journalisten alles daran setzen, die Kriegslüsternheit zu fördern.
    Auch in der Schweiz ist es nicht viel besser. Leserkommentare im TA, BAZ NZZ etc. beweisen das leider

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    • max.bernard sagt:

      Sie haben insofern recht, als es den Mainstram-Medien im Gefolge der Politik, wie in früheren Zeiten, gelungen ist große Teile der Bevölkerung auf Kriegskurs zu trimmen. Fraglich ist allerdings ob diese Kriegsbegeisterung auch dann anhält, wenn diese selbst vom Krieg betroffen ist. Bis das soweit ist, haben die Mainstream-Medien noch einiges an Kriegshetze zu leisten. Aber sie arbeiten daran.

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  • mosert sagt:

    Alles richtig und gut. Es gibt viele Leute in Europa, die mehr oder weniger so denken. Nur sind sie nicht am Drücker oder haben aufgegeben. Ich jedenfalls zweifle stark, dass es gut kommt. Nun ja, für einige kommt es immer gut.

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  • piet sagt:

    Europa braucht eine eigene Sicherheitsarchitektur, das ist der Kernsatz des Interviews! Die NATO ist das Machtinstrument der Amerikaner zur Durchsetzung ihrer Großmachtpolitik! Sie spaltet Europa! Frankreich und Deutschland müssen vorangehen, sonst wird das nichts! Da hat Oskar Lafontaine recht!

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  • Das Publikum sagt:

    Zwischen den Zeilen ist Verheugens Frust und seine echte Verzweiflung [u. a.] über Barroso, von der Leyen & Borrell sehr deutlich zu spüren

    Dagegen wirkt der Optimismus von RK am Ende doch etwas aufgesetzt und schönfärberisch
    [von wegen "es wird für Europa am Ende schon alles gut herauskommen"]

    Die EU wird gewiss bald von ihrem hohen Ross herunter müssen, was aber auch durch einen lebensgefährlichen Sturz erfolgen könnte

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  • fmj sagt:

    Falscher Text zu falschem Bild?????

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