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Sulzer

Es könnte eng werden

Die Aufsichtsbehörde Finma ist von einer Verurteilung Viktor Vekselbergs überzeugt.

Markus SchärMarkus Schär
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20.08.2009
Thor Hakstad liess diesen Dienstag an der ausserordentlichen Generalversammlung von Sulzer seinen Gefühlen freien Lauf: «Die Schweizer Behörden haben es versäumt, Konsequenzen gegen Viktor Vekselberg zu ziehen.» Obwohl festgestellt wurde, dass er unrechtmässig in den Besitz der Sulzer-Aktien gelangte. Emotionsgeladen fuhr der von Vekselberg aus dem Verwaltungsrat bugsierte Norweger fort: «Das ist für ein Land wie die Schweiz unakzeptabel!» Sein Votum fand tosenden Beifall, doch es nutzte nichts. Mit einem Aktienanteil von 31 Prozent dominierte Kernaktionär Vekselberg den Austausch Hakstads durch Jürgen Dormann. Damit hat der Russe seine Macht zementiert. Dies, obwohl er beim Aufb ...
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