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Ventile des Planeten.
Bild: Jose A. Bernat Bacete / Getty Images

Erziehung der Gefühle / Michael Bahnerth

Es lebt nur, was bebt

Vulkane sind auch nicht gross anders als Menschen.

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29.01.2022
Ich stelle mir die Erdkruste so fragil vor wie jene dünne Hülle, die unsere Seele umgibt. Darunter brodelt das Magma des formlosen Seins, sammelt sich in Kammern, immer mehr fliesst in sie hinein, und dann, wenn der Druck zu gross wird, schie ...
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7 Kommentare zu “Es lebt nur, was bebt”

  • flute sagt:

    Ihren Artikel habe ich förmlich in mich eingesogen, Herr Bahnwerth.

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  • gmccar sagt:

    Und hier betreibt der interessierte Kreis die Klimahysterie wegen dem Spurengas Co², das vermittels Photosynthese uns überhaupt den Sauerstoff zum Atmen beschert. Die üblichen Verdächtigen halt, die auch die Pharmamafia lenken.

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  • Quintessenz sagt:

    Dass Vulkane auch einen Einfluss auf das Klima haben, wie der erwähnte Tambora 1815 mit einem Vulkanexplosivitätsindex VEI 7 mit 160m3 Tephraausstoss oder zuletzt der Pinatubo 1991 VEI 6 mit 20 km3 Tephra und einer Abkühlung im Folgejahr von 0.5 Grad das ist bekannt. In einer ganz anderen Liga spielten da der Taupo (NZ) vor 26'500 J mit einem VEI 8 und 1170 km3 Tephra und der Toba vor 74'000 Jahren mit 2'800 km3 Tephra, da dürfte es dann zünftig abkühlen und sich giftige Vulkanasche ww verteilen

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    • Quintessenz sagt:

      Was aber weniger bekannt ist, dass es auch eine Wechselwirkung von Klimaveränderung auf die vulkanische Aktivität geben kann, z.b. wenn grosse Eismengen über einem vulkanischen Gebiet wegschmelzen und sich so die Druckverhältnisse ändern. Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Tephra-Zeitserien regelmäßig wiederkehrende Ereignisse, sogenannte Zyklizitäten, beinhalten & dass diese mit einer zeitlichen Verschiebung den globalen Klimazyklen korrelieren.

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    • Quintessenz sagt:

      https://themenspezial.eskp.de/vulkanismus-und-gesellschaft/inhalt/vulkanismus-und-klima/wechselwirkungen-vulkanismus-und-klima-937242/

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    • gmccar sagt:

      Und hier betreibt der interessierte Kreis die Klimahysterie wegen dem Spurengas Co², das vermittels Photosynthese uns überhaupt den Sauerstoff zum Atmen beschert. Die üblichen Verdächtigen halt, die auch die Pharmamafia lenken.

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      • Quintessenz sagt:

        Apropos "Spurengas": Wussten Sie, dass es in der Atmosphäre mit 13 Billionen Tonnen Wasserdampf (also Wolken etc) nur gerade 4x mehr davon gibt als die 3.2 Billionen Tonnen CO2, die es mittlerweile in der Atmosphäre gibt (gut davon waren rund rund 2.15 Bio t schon vorindustriell dort oben). Das sind mittlerweile schon eine ganze Menge "Spuren" und jedes Jahr kommen gegen 20 Mrd t dazu (den Rest wandeln die Pflanzen zu Sauerstoff um oder werden von den Meeren aufgenommen)

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