«Wie kamen die bloss da hoch?», ist der erste Gedanke, wenn man Bilder des Supertankers «Sirius Star» sieht, über dem seit zwei Wochen die Piratenflagge weht. Am frühen Morgen des 15. November hat eine Handvoll somalischer Seeräuber die schwimmende Stahlfestung geentert. Seither sind sie in aller Munde, die Somalia-Piraten, dünn wie Strichmännchen, bewehrt mit Gewehr und Panzerfaust, die die grössten Frachter der Welt terrorisieren. 38 Schiffe haben sie allein in diesem Jahr entführt, 15 Kähne und 270 Crewleute sind bis heute in ihrer Gewalt. Und wöchentlich kommen neue dazu.
Gefilmt hat sie niemand, und authentische Berichte über die kühne Enteraktion auf die «Sirius Star» ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.