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Bild: Finbarr Fallon/Arcaid/laif / Finbarr Fallon/Arcaid/laif

Essay

Umweltschutz braucht freie Menschen und Unternehmen

Die Modelle des Weltklimarats ergeben völlig unzuverlässige Voraussagen des Klimas. Die Wissenschaft taugt nicht als Rechtfertigung für Eingriffe in die Freiheitsrechte.

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25.04.2022
Weltweit greifen Staaten immer massiver in Freiheitsrechte ein, um den Klimawandel zu bekämpfen. Dennoch ertönen täglich Stimmen, die meinen, die jetzigen Massnahmen gingen zu wenig weit. Sie fordern noch mehr Kompetenzen für die Politik un ...
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43 Kommentare zu “Umweltschutz braucht freie Menschen und Unternehmen”

  • bmiller sagt:

    "Follow the science" Welcher? Wenn Wissenschaft danach beachtet und gefördert wird, die ins Konzept der Regierungen und der Nutzniesser passt, hat es nichts mehr mit Wissenschaft zu tun.
    Wo war die Wissenschaft des Zweifels, der anderen Meinungen, des wissenschaftlichen Disputs bei Corona? Beim Klima ist es genau das Gleiche. Die einschlägigen Modellierer, die das Hocken am PC mit der Realität verwechseln, drücken uns ihre Art der "Wissenschaft" auf und bestimmen unser Leben.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Wenn man das Problem der steigenden Bevölkerung nicht löst, wird das sehr unappetitlich enden. China war das erste Land, welche planerisch und rational dieses Problem gelöst hat. In Europa und Deutschland werden noch weitere Millionen von kulturfremden Menschen umgesiedelt, welche wieder auch den gleichen Ressourcenverbrauch an ihre Zielländer erwarten

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  • Rudi Mentär sagt:

    Ich glaube auch nicht mehr, dass der CO2-Gehalt der Luft in 20km Höhe einen Einfluß auf das Klima hat. Und selbst wenn, dann kann man die hiesigen Maßnahmen vergessen. Sie bringen nichts im Gesamtzusammenhang.

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  • Schlitzohr sagt:

    Und weiter geht es. In den Schulen werden Klimawandel Grafiken gezeigt mit einer Zeitachse von 650'000 Jahre mit einem Temperaturverlauf. Ein Fehler von 0.1 % auf dieser Zeitachse macht ja nur 6'500 Jahre aus. Muss wahnsinnig genau sein diese Grafik. Es gibt leider genügend Mitbürger die sich mit so einem Humbug beeidrucken lassen. Alles fein säuberlich nach mathematischen Modellen berechnet. Gletschereis wurde auf CO2 Gehalt untersucht und so weiter und so fort.
    Mike Shiva lässt grüssen.

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  • Schlitzohr sagt:

    Immer das selbe Spiel. Irgendwelche Menschen an der Macht, die Götter spielen wollen bestellen untaguliche Studien, die weder wissenschaftlich noch evidenzbasiert bewiesen worden sind. Selbstverständlich steht in diesen Studien das was der Besteller wollte, damit er Massen manipulieren kann. So ist es mit dem Klimawandel, mit der Corona Plandemie und allen anderen schon auf den ersten Blick dubiosen Geschichten. Das alles unter Anwendungen von irgendwelchen mathematischen Modellen. Unglaublich.

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  • dario.zuffo sagt:

    Ein ganz toller Artikel. Bin richtig froh, dass es noch solche Menschen gibt, die selber denken. Aus der Vergangenheit ist schon mehrfach bewiesen worden, dass es keine Korrelation gibt zwischen Temperatur und CO2. Warum sollte es heute anders sein? Und vergessen sie nicht, der Wald ist nicht gestorben, das Ozonloch ist nicht grösser geworden, die Ozeane sind nicht versauert. Und die Himalaya-Gletscher gibt noch lange. Wieviele Beweise braucht es noch?

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  • MWb sagt:

    Es kommt nicht darauf an, ob man das wissenschaftlich zu 100% beweisen kann. Wenn einmal drei viertel der Bevölkerung das glauben, dann handelt man politisch halt danach. Es ist auch nicht politisch bewiesen, dass Eigentumsrechte und die Marktwirtschaft optimal sind, unser System ist trotzdem darauf aufgebaut. Es scheint den Leuten einfach plausibel (ausser dem etwas speziellen Publikum, das sich die Weltwoche in letzter Zeit zugelegt hat).

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    • Da wär noch was sagt:

      Was genau wollen Sie uns sagen, ausser die Leser der WW zu beleidigen zu versuchen - Von Klima hat jedenfalls jemand der so argumentiert die Hälfte von gar keiner Ahnung, schliesslich schreiben Sie selbst von "das glauben", wenn auch unspezifisch. - Marktwirtschaft ist ein ökonomisches Modell und die Politik muss es entweder vertreten oder nicht, aber nicht beweisen. Das Recht auf Eigentum ist sogar ein Menschenrecht, somit juristisch begründet und hier, die Politik hält sich dran oder nicht.

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  • Da wär noch was sagt:

    Das IPCC ist ein politisches und kein wissenschaftliches Gremium und hat klar den definierten Auftrag den antropogen verursachten Klimawandel zu stützen um damit politische Lenkungsmassnahmen einzuführen, die Luft zu besteuern und die globalen Vermögen umzuverteilen. Heinz Hug hat 1998 und dann erweitert 2007 "Die Klimakatastrophe - ein spektroskopisches Artefakt" publiziert, wo er die wissenschaftliche Labormethode zu Grunde legt und kommt bei CO2-Verdoppelung auf max. 0,7K Temperaturerhöhung.

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  • Argonaut sagt:

    Eigentlich waere es sinnvoll einmal eine Zusammenstellung zu machen von all den "Fuehrern" dieser Organisationen, deren Hintergrund u. Verbindungen u. Abhaengigkeiten. (UNO, WHO, IPCC, usw.) Damit koennte aufgezeichnet werden wer hier eigentlich die fuer uns Buerger unsichtbaren Faeden zieht u. welches die Interessen sind, die uns auf unsere Kosten diktatorisch aufgedrueckt werden. Das Problem ist: Niemand hat wirklich die Uebersicht! Fakt: Wissenschaftler heute sind Wirtschafts-Huren geworden!

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  • RC sagt:

    „DIe Umwelt ist ein Luxusgut”. Sorry, aber eine intakte Umwelt ist DIE Grundlage von allem Leben. In der Umgebung berichten Imker grad von massiven Verlusten ihrer Völker. Die Bauern fragen sich, ob Kulturen noch bestäubt werden. Wir verbrennen Energie, die in Millionen von Jahren eingelagert wurde in einer erdgeschichtlichen Millisekunde! Brennstoffe sind viel zu billig, Εs braucht eine globale Lenkungsabgabe. Und dann ja, die Menschen frei handeln lassen…

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    • traugi68 sagt:

      Als Imker nervt mich schon lange die Panikmache um die Bienenverluste.
      Ich besitze 24 Völker, davon sind 2 diesen Winter eingegangen (Verlust der Königin) - was absolut normal ist.
      Die meisten Verluste entstehen durch die Varroamilbe und entspr. Behandlungsfehler. Auch der Verlust durch die Sauerbrut kann verheerend sein - das ist aber eine Krankheit die man seit jeher kennt und die auch mal pandemisch auftreten kann.

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      • RC sagt:

        ...ich glaube es gab eine Zeit, noch gar nicht so lange her, wo die Bienen problemlos ohne menschliches Zutun überlebten und ihr eigenes Immunsystem dafür ausreichte. Man weiss auch nicht genau, was es ihnen so schwer macht jetzt, abnehmende Flora, Pestizide, Klimaveränderung, Elektrosmog. Jedenfalls sind der Stressfaktoren viele und eher immer mehr. Sie haben anscheinend Glück gehabt bis jetzt: https://www.20min.ch/video/mysterioeses-bienen-verschwinden-im-kanton-freiburg-348139470012

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    • Da wär noch was sagt:

      Intakte Umwelt ist DIE Grundlage... Haben Sie sich überlegt, was genau das sein soll? - Falls Sie unter Umwelt die uns umgebende Natur meinen, dann ist die, seit es sie gibt, im permanenten Wandel und somit gibt es kein intakt oder nicht intakt sondern nur jeweils diskrete beschreibbare Zustände. Wir verbrennen auch keine Energie, sondern allenfalls Energieträger. Lenkungsabgaben nützen nur dem Einsacker derselben und bei Energieträgern sind sie ganz grob asozial, da total diskriminierend!

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      • RC sagt:

        ...da haben sie recht, der Begriff "intakte Umwelt" ist zu starr. Eher wie eine kontinuierliche Variable müsste man die Natur, Umwelt, das Klima, betrachten. Wie aber könnte diese Variable unbeeinflusst sein von Abermillionen ständig weltweit herumfahrenden grossen Lagerfeuern (6L/100Km Benzin ca 66KWh = ca. 15Kg Holz), riesigen August-Feuern (Lastwagen) und tausendfach grösseren Waldbränden (Schiffsmotoren) auf den Weltmeeren. Ziemlich viel Wärme wird da erzeugt, einfach sich mal vorstellen...

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        • Da wär noch was sagt:

          Das, was Sie beschreiben, kennt man, es sind die Wärmeinseleffekte von dichten Agglomerationen. Dazu gibt es, bezüglich der Quantifizierung, sehr kontroverse Fachdiskussionen. Global hat das aber praktisch keine Bedeutung, da gemessen am gesamten Energiefluss der Sonneneinstrahlung schlicht unbedeutend.

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          • RC sagt:

            ...die Wärmeinseleffekte, die Heizungen, die realen Waldbrände, die Flugzeuge, die Kraftwerk etc kommen noch dazu auf der einen Seite der CO2-Bilanz. Auf der anderen Seite gibt es riesige Verluste von CO2-speichernder Biomasse v.a. am Äquator. Die Atmosphäre ist eine im Vrgl. zum Umfang sehr dünne Hülle dieser Erde. Wir Menschen sind keine Ameisen, deren Handeln das Klima wohl eher unbedeutend beeinflusst. Obwohl ich das manchmal auch gerne glauben würde zur Beruhigung der eigenen Nerven...mfG

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          • Da wär noch was sagt:

            Ameisen, das weiss ich nicht, aber nehmen wir doch mal Termiten, ebenfalls Staaten bildende Insekten unter die Lupe. Da wird es dann interessant. - Sie können wirklich beruhigt sein, ausserhalb der Computer der Klimamodellierer passiert mit dem Klima nichts, was einem beunruhigen sollte. Politisch passiert diesbezüglich aber vieles, was total beunruhigend, sogar bedrohend ist.

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      • RC sagt:

        übrigens: bei Lenkungsabgaben kommt es darauf an, dass sie ganz wieder zurückfliessen zur Bevölkerung und nicht als Steuer beim Staat bleiben. Das Schweizer CO2-Gesetz war eben keine Lenkungsabgabe. Es wäre heute möglich, mit 1L-Leichtmobilen rumzukurven oder reinen Solarmobilen im Nahverkehr. Fernverkehr müsste auf die effizientere Schiene. Stattdessen fahren wir mit schweren Dinosauriern, die 6L/100Km verbrennen, Tausende Kilometer im Jahr. Unser Hirn schalten wir nur ein über's Portemonnaie..

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  • Janosh H. sagt:

    Die prophetischen Qualitäten des Sechseläuten-Böögg haben sich in der Vergangenheit als eher unzuverlässig erwiesen, doch verglichen mit den irrlichternden Prophezeiungen unserer Klimaforscher ist der Böögg noch immer einsame Spitze!

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  • gebler.dresden sagt:

    "Prüfe alles, glaube wenig, denke selbst!" (Dushan Wegener) oder auch: "Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst!" (Albrecht Müller) oder auch: "Sapere aude! Habe Mut, dich eines eigenen Verstandes zu bedienen!" (Immanuel Kant) Aber genau das ist es, was Ideologen, und das die sogenannten Klimawissenschaftler, hassen. Ideologen sind anti- oder auch voraufklärerisch.

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  • Alexej Buergin sagt:

    Nicht erwähnt: Was in der Schweiz passiert, hat auf das Weltklima keinen Einfluss.
    Unsere "Klimapolitik" ist somit bestenfalls kollektive Selbstbefriedigung.

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  • Demokrat Läppli sagt:

    Wenn eine politische Weltorganisation (UNO) eine Wissenschaftsrat bildet (IPCC), diesen mit ihr genehmen Wissenschaftler bestückt und diesen das zu Beweisende vorgibt (Mensch gemachter Klimawandel) und dann diese aus ihren Geldtöpfen finanziert, so muss man sich nicht wundern wenn am Schluss das gewünschte geliefert wird, unwiderruflich wissenschaftlich bewiesen. Die UNO hat hier die grösste Geldmaschine ins Leben gerufen die es je gab, auf dem Buckel der naiven gläubigen.

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    • kritisch2020 sagt:

      Wie war das genau mit SARS-CoV-2? Irgendwie sehe ich Parallelen. So langsam aber sicher habe ich genug von diesem Bevormundungen. Die Menschheitsfamilie weiss selber, was gut ist. Ich brauche keine Autorität/"Expertise". Gemäss dem authority bias weisen Autoritäten zwei Problemfelder auf. Die ernüchternde Erfolgsbilanz ist dem Umstand "irren ist menschlich" geschuldet. Gravierender ist die Tatsache, dass in deren Anwesenheit viele Menschen das eigene Denken reduzieren oder gar abschalten.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Das Foto mit dem Hotelschiffturm in Singapore ist eine schöne Illustration dafür, wie Innovation zu demnstrativen Dekorationismus wird.

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  • marlisa.s sagt:

    Letztes Jahr erlebten wir einen verregneten kalten Sommer. Diesen Frühling erleben wir im März und April reihenweise Nächte mit Minustemperaturen, und auch recht frische Frühlingstage. Die Klimaerwärmung findet nicht statt, sondern es wird eine Abkühlung vorausgesagt. Immer noch möchten die Klimaexperten nicht zugeben, dass sie sich über die vom Menschen ver­ur­sach­te globale Erwärmung geirrt haben. Weiterhin werden wir belogen und mit unsinnigen Massnahmen finanziell in den Ruin getrieben.

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    • gubi sagt:

      In ein paar Jahren Maschen wir auf und merken, dass diese Klimahysterie die grösste Fake News Geschichte ist, die wir je erlebt haben.

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    • leo m sagt:

      @marlisa.s ich weise darauf hin, dass Erderwärmung auch vermehrt Starkregen mit sich bringt, unser Jetstream stärker beginnt zu mäandrieren (sprich stärkere Temperaturschwankungen) usw. Bevor Sie isch mit Wetter Bedingungen auseinandersetzen, müssen sie wissen, dass Klima nicht gleich Wetter ist! Weiter ist dieses Mit-geschlossenen-Augen-die-Welt-betrachten schlichtweg gefährlich. Wenn ich unsere schöne Schweiz anschaue, mache ich mir doch Sorgen über unsere schmelzenden Gletscher... Klimakrise?

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  • marlisa.s sagt:

    Die computerbasierten Klimavorhersagen sind der gleiche Nonsens wie die apokalyptischen Voraussagen von Althaus bezüglich der Coronatoten. Wie möchte diese Klima Psychopatenelite denn genau voraussagen können, wie das Klima in 50 Jahren ist, wenn die SRF-Meteorologen nicht einmal das Wetter der nächsten 5 Tagen richtig vorhersagen können! Der Machbarkeitswahn dieser grünen infantilen Naivlinge, die glauben, man könnte das Klima wie eine Heizung mit einem Thermostat regeln, ist einfach abartig!!!

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    • luca brasi sagt:

      Die Klimamodelle des IPCC sind nichtmal in der Lage, das Klima der letzten paar tausend Jahre nachzubilden, obwohl man das sehr genau erforscht hat und kennt. Wie sollen sie dann die Entwicklung der nächsten hundert Jahre vorausberechnen können? Aber auf der Grundlage dieser Vorhersagen werden selbstsicher politische Entscheidungen getroffen. Reine Glaskugelpolitik.

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  • fredy-bgul sagt:

    Hauptfehler bei diesem Klimatheater ist das Mengengerüst. Mit 3 Milliarden Menschen auf dem Globus wurde vor allem in USA unglaublich gesündigt. Auto’s mit 20 lt/100 km waren Standard. Schwerindustrie hat ungefiltert produziert.
    Die CH hat heute kristallklare Bäche, Seen und sehr gute Luft.
    Die Überbevölkerung ist das Problem wo niemand verantwortlich ist.
    In der CH hat alles geklappt mit 6 Mio Einwohner. Mit 8.8 Mio gibt es Stau, zu wenig Energie etc.
    Grenzen setzen bei der Menge Bewohner!

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    • Nordlicht48 sagt:

      So einfach schwarz-weiss ist es nicht.

      Die USA haben ab 1971 bis 1975 mit strengen Abgasgesetzen Filter, Katalysator und bleifreies Benzin durchgesetzt. Lange vor uns.

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      • Da wär noch was sagt:

        USA ab Modellen 75 und die Schweiz ab 85. Das ist aber nicht der Punkt. Sowohl die kommunalen Abwasserreinigungen, Reduktion der industriellen Emissionen usw. waren alles Technologien, die deutlich früher einsatzreif entwickelt worden sind und auch eingesetzt wurden, sogar gesetzlich vorgeschrieben waren, bevor die Grünen politisch relevant geworden sind. - Die Grünen haben bisher keinen relevanten Beitrag geliefert, den es ohne sie nicht gäbe, dafür aber die sichere Energieversorgung gekillt.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Bussen und Steuern helfen nur dem Staat!!

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  • harry64 sagt:

    Sorry, aber bei diesem Artikel hab ich nur laut lachen können.
    Das der gedruckt werden konnte, sollte zumindest zu denken geben.
    Nichts für ungut, lustig war’s 🙂

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