window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Kompetenz vor Humor: Politikerin Herzog.
Bild: STEFAN BOHRER / KEYSTONE

Eva Herzog gehört in den Bundesrat

Basel als Sitz erfolgreicher Weltkonzerne sollte wieder in der Landesregierung vertreten sein. Mit der sozialdemokratischen Ständerätin gibt’s dafür eine geeignete Kandidatin.

12 86 45
03.12.2022
In der Geschichte des schweizerischen Bundesstaates wurde der Halbkanton Basel-Stadt nicht gerade mit Bundesräten verwöhnt. Dabei verdankt die Schweiz dem 1501 in den Bund aufgenommenen Basel und den Baslern viel. Erinnert sei etwa an den hum ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “Eva Herzog gehört in den Bundesrat”

  • bruno.rabe sagt:

    Es ist nicht nötig, dass Basel einen Bundesrat oder eine Bundesrätin bekommt, die haben ja schon Engelberger in Bern.

    4
    0
  • simba63 sagt:

    Seit 1973 also ist kein Basler mehr im BR. Und was soll das? Ist die Dauer einer nicht Präsenz eines Kantons im BR und Verdienste früherer Basler ein Kriterium für die Wahl von Frau Herzog? Wenn dem so ist, schlage ich die Wahl eines Schwyzers vor. Denn dieser Kanton hatte in der ganzen Geschichte noch keinen einzigen BR und Verdienste haben sich die Schwyzer auch erworben: ohne Morgarten gäbe es die Schweiz doch nicht! Diese Bemerkung ist genauso absurd wie die Begründung von Herr Mörgeli!

    9
    2
  • Putin sagt:

    Frau Herzog hat sich klar ausgedrückt, sie will die Schweiz an die EU verkaufen und die immensen Schulden der EU mittragen. Sie darf nicht in den BR!

    10
    0
  • Pantom sagt:

    Ich kanns nicht mit EU Turbos. Nein. Und nur weil es eine Frau sein muss, sowieso nicht. Von Woka und Gender habe ich die Nase gestrichen voll.

    24
    1
  • RMHollenweger sagt:

    Wenn noch 100% Mensch in dem biologischen Körper eines Menschen steckt, aufgeweckt und interessiert daran zu Wirken, dass die Menschheit ohne Krieg, Denkverbote und Meinungstyrannei: dann ist es fast (FAST!) egal, welche politische Heimat gewählt wird.
    Es gibt sehr kluge, wahrscheinlich sehr fähige und integre Frauen links der Mitte. Wohl kaum eine davon scheint irgendwo weltweit in einer der der pseudodemokratischen Vasallen-Regierungen von hochverlogener Doppelmoral zu stehen.

    11
    1
  • freelancer sagt:

    Frau Herzog ist sicherlich nicht der üblich schrille, typische Wendehals-Typus der heutigen Genossen. Diese Dame ist m.E. eigentlich viel zu intelligent, querdenkerisch daher zuwenig konform in der starren SP-Doktrin, weshalb sie auch innerhalb ihrer Partei nicht unumstritten ist. Sie ist eine erfolgreiche Macherin, auch wenn Sie manchmal etwas übers Ziel hinausschiesst.

    14
    6
  • ek sagt:

    Puh. Respekt. Und was davon hat direkt und unmittelbar mit der Kandidatin zu tun?

    6
    1
  • Edmo sagt:

    Der Kanton Basel-Stadt hat sich vor einer Woche an der Urne die absurdeste Klimahysterie der Schweiz in die Verfassung geschrieben. Novartis CEO Vasant Narasimhan, ein WEF Agenda Contributer, wird sich für den Wahnsinn der Basler dankbar zeigen und grosse Teile von Novartis nach Indien und andere Länder verlegen. Auch Roche dürfte in den nächsten Jahren Basel weitgehend den Rücken kehren. Einen Bundesratssitz für diesen Verliererkanton erachte ich deshalb als nicht mehr so zwingend.

    22
    3
  • singin sagt:

    @haselstrick: gut pariert! Die SP hätte wohl keine Freude an Verena Herzog als deren Vertreterin. Ob Christoph Mörgeli diesen "Versprecher" absichtlich hingesetzt hat? ;o)

    10
    0
  • haselstrick sagt:

    Freud'scher Versprecher! Der Artikel überzeugt mit einer Einschränkung: Ob sich "Verena Herzog" heute noch für einen Bundesratsposten zur Verfügung stellen würde, ist eher fraglich und wahrscheinlich auch nicht gewünscht. Bleiben wir doch besser bei Eva Herzog.

    25
    0
    • reto ursch sagt:

      Wenn eine Herzog in den BR, dann aber die Verena. Ansonsten sind wir in null Komma nichts in der EU. Denn es war die Eva die den Apfel gefressen hat, darauf dann die Menschheit das Paradies verlassen musste.

      9
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.