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Kurt W. Zimmermann

Faktenchecks als Fake News

Wenn Journalisten ihr Publikum für dumm verkaufen wollen, nennen sie das «Faktencheck».

Kurt W. ZimmermannKurt W. Zimmermann
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30.11.2021
Es gibt drängende Fragen im Leben, auf die es zur Antwort exakte Fakten braucht. So eine drängende Frage ist beispielsweise: Macht Soja unfruchtbar? Und wie stellt sich dieselbe drängende Frage bei der Covid-Impfung? Zum Glück g ...
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4 Kommentare zu “Faktenchecks als Fake News”

  • rene1 sagt:

    Die Redaktionen von Blick, Tagesanzeiger und Schweizer Fernsehen sind nach meiner Ansicht auch in Energie- und Klimafragen stramm regierungstreu. Ob wegen der Aussicht auf Bundessubventionen, Stichwort Mediengesetz? Oder ob man sich auf Kosten anderer als Gutmensch profilieren will, welcher so seinen eigenen Beitrag zur Problemlösung bereits mehr als geleistet hat? Dazu gehört ebenfalls eine einschneidende Zensur von missliebigen Kommentaren zu Redaktionsbeiträgen im Internet. Denn mittels einseitiger Information werden Wahlen gewonnen.

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  • Brigitte Miller sagt:

    Diese "Faktenchecker " werden ja ihrerseits auch gecheckt und was da an Fakten manchmal rauskommt gereicht ihnen nicht zur Ehre. Der Jurist joachim Steinhöfel hat z.B. gegen Correctiv erfolgreich geklagt. Sie sollen die Meinungen beeinflussen, das ist Fakt.

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  • philippe.sommerfeld sagt:

    In wie weit sind diese Faktenchecker der Mediendoktrin der EU unterworfen?
    Eigentlich gehört es zur allgemeinen Medienkompetenz, dass man die Gesinnung der Gatekeeper kennt. Umso mehr, als dass sich die EU unlängst, das Recht zur Bestimmung von Wahr und Falsch der Inhalte von allgemeinen Informationen, gegeben hat.
    Z.Bsp. die Medien der TX-Group manipulieren so die Meinungsbildung in der Schweiz. Eher, weil sie müssen denn wollen.
    Leztere Disclaimer-Anpassungen der E-Medien zeugen davon.

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  • juerg_stuebi sagt:

    Evolution eines Virus: Immer ansteckender, aber immer ungefährlicher!
    Der Virus ist vielleicht schon ungefährlich, der Hype aber noch nicht.
    Mal schauen was wir in 10 Jahren darüber denken.

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