Vor mehr als zehn Jahren lernte ich in London Minouche Shafik kennen, die heute als Präsidentin der New Yorker Columbia University im Kreuzfeuer der Kritik steht. Anlass war eine Podiumsdiskussion, moderiert von Leo Johnson, dem liebenswürdig ...
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Eine Quotenfrau, hochgespühlt durch den Zeitgeist, ausschliesslich in Positionen tätig, wo keine Leistung zu erbringen ist bzw nicht einschätzbar ist, nie wirklich für etwas verantwortlich. Jetzt, wo sie erstmals Entscheide fällen muss, versagt sie kläglich. Sorgen mache ich mir keine wegen ihr, sie wird sicher ein anderes hochbezahltes Jöbli in einer staatsnahen Organisation erhalten
Völlig niveaulos Kommentar. Das nichts mit Journalismus zu tun, das ist Trash der von den eigenen Emotionen geleitet wird. - Verabscheuungswidrig.
Nein das ist nicht Trash, das ist emphatisches Fühlen und Wahrnehmen was nur mit dem Herzen wahrnehmbar ist und nicht durch den "geläuterten" Verstand von euch Kopfmenschen. Genau darum ist es so weit gekommen, weil das Gutmenschentum mit ihrer Vernunftphilosophie ihre eigenen Werte und vor allem den gesunden Menschenverstand verloren hat. Die Akademiker und Technokraten dieser Welt sind die wahren Verräter unserer hochgehalten westlichen Werte.
Präsidentinnensterben in den USA? Nach Harvard/Boston und Philadelphia nun Columbia NY. Immerhin die vom M.I.T. in Boston überlebte.