Letzte Woche reagierte das Gericht für Justizvollzug des Kantons Genf auf einen Entscheid des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) in Strassburg. Am 28. September verfügte es die Freilassung des seit über elf Jahren inhaftierten Erwin Sperisen. Der EGMR hatte bereits im Juni entschieden, dass der ehemalige politische Chef der Polizei von Guatemala in Genf kein faires Verfahren erhalten hatte. Das Strassburger Verdikt ist mittlerweile rechtskräftig, Sperisens Verurteilung wegen Beihilfe zu Mord mithin ungültig. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Doch bereits nach einem Tag, am 29. September, nahm das Genfer Vollzugsgericht seinen Freilassungsentscheid zurück. ...
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Ist es möglich, dass unserStaat gegen seine eigenen unfähigen Vertreter und Angestellten machtlos ist?
Man müsste die Genfer Justiz auf die Straße stellen und für die verursachten Kosten haftbar machen!
Für das was die Genfer Justiz veranstaltet kann man sich nur noch abgrundtief schämen 🤮
Die Genfer Justiz hat sich auf das Bertossieren spezialisiert, was bedeutet, dass sie versucht, tote Pferde zu reiten. Der Schaden für das Recht wir «con una certa grandezza» vernachlässigt.
J.C. Juncker im unterstehenden Beitrag hat gesagt: „Schon mit einigen anderen «sogenannten neuen Mitgliedern» habe die EU schlechte Erfahrungen im Hinblick auf die Rechtsstaatlichkeit gemacht.“ Also muss man die EU vor der Schweiz im Hinblick auf ihre Rechtsstaatlichkeit warnen. Und noch einen Bösen: Vor vielen Jahren hat der Leutnant in der RS bei der Zugschule kommandiert: Links, links, links … Und heute haben wir das Geschenk! 🥹
Behauptet noch jemand ernsthaft, die Schweiz sei ein #Rechtsstaat?
Seltsame Zustände in Genf. Wird Zeit, dass man die dortige Staatsjustiz dicht macht. Die Folgen sind zu teuer für den Steuerzahler. Mit den Pensionsansprüchen könnte man die riesen Löcher stopfen.
Das ungeschriebene Gesetz, auch in der Schweiz: Die Partei hat immer recht!
Sofern die Opfer der Bananenjustiz entschädigt werden, bezahlt das der Steueresel. Immunität und Pensionsansprüche für die Täter.
Hier sieht man das gleiche Muster wie beim Bankier Raoul Weil. Nur hat es bei ihm besser geendet.
Wer im Fadenkreuz eines Staatsanwaltes ist, hat es schwer. Und wohlverstanden, er ist dann auch im Fadenkreuz der Bürger. Als sind wir Bürger eigentlich die "Lumpen".
Staatsanwalt Manfred Hausherr ist ein gleichartiger Fall, aber in Zürich mit dem Sexlokal Chillis, wo gegen eine Million Kosten für die Untersuchung entstanden sind. Und nicht vergessen die Affäre gegen den Bankier Oskar Holenweger, bei dem durch die Staatsanwaltschaft eine Existenz zerstört wurde. Vater Bertossa war ein erfolgreicher und geschätzter Staatanwalt in Genf, sein Sohn Yves Bertossa möchte jedoch besser sein als sein Erzeuger, kann aber nicht zugeben, dass er sich heillos vertan hat.
Unglaublich! Der Rechtsstaat ist gestorben.
Was ist da eigentlich los in Genf? Meines Erachtens gibt es wesentlich schlimmere Gewalttäter, Ganoven und Schwerkriminelle, denen kaum ein Haar gekrümmt wird. Die werden z.T. teuer "psychologisch betreut" und dann vorzeitig wieder auf die Menschheit losgelassen. Sowas geht doch einfach nicht. Vermutlich befürchten Einige die immensen Schadensersatz Forderungen.
@yvonne52. Sie schreiben von schlimmeren Gewaltätern. Es wurde ihm nie Gewalt nachgewiesen. Hier funktioniert der rosarote Elephant.
Ja, sie haben recht. Hab's nicht so gemeint, sorry für den rosa Elephanten.
Yves Bertossa fällt nur doch durch absurde Rechthaberei auf. Die muss man ihm ehrlicherweise schon vom ersten Tag an attestieren. Er fragt nicht nach Recht und Gesetz. Er will unbedingt gewinnen. Gegen Sperisen. Egal weshalb, Bertossa missbraucht sein Amt zur Austragung einer persönlichen Fehde. Der Staat hätte ihn schon längst aus der Geschichte herauslösen müssen. Doch man lässt Bertossa weiter wursteln und Sperisen muss den Wahnsinn als Gefangener ertragen.
Was ist aus unserer Schweiz geworden‼️ Ausländische Politiker sind nicht mehr sicher, Banken sind nicht mehr sicher, und der Rechtsstaat verkommt zur Farce 🤢
Rot/Grün!
República bananera Ginebra. Nun auch in Mittelamerika berühmt für Genfereien.