Als in der vergangenen Woche – an dem Tag, an dem Diana sechzig geworden wäre – in London die mit Spannung erwartete Diana-Statue enthüllt wurde (und selbst ein grosser Diana-Fan wie ich muss zugeben, dass sie wie eine von einem mittelintelligenten Kind entworfene Ermahnung aussieht, beim Überqueren der Strasse vorsichtig zu sein), fragte ich mich unwillkürlich, was Meghan Markle, der Herzogin von Sussex, wohl durch den Kopf gehen mochte. Würde sie zwischen ihren Auftritten in der Suppenküche und im Obdachlosenheim eine kleine Pause einlegen, um die Zeremonie in ihrer schicken Villa in Montecito am TV zu verfolgen, während ihr Ehemann das Beste ...
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