window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Verdeckte Ermittlung gegen Krypto-Millionär: Wunderkind Yousuf

Falsche Nachbarin

Das Schweizer Radio und Fernsehen SRF wirft dem Krypto-Investor Dadvan Yousuf Betrug und Terrorfinanzierung vor. Die Quellen sind fragwürdig, die Recherche-Methoden bedenklich.

13 130 11
10.06.2022
Seit Frühling 2021 galt Dadvan Yousuf als Wunderkind, das als Dreijähriger mit seiner Familie aus dem Nordirak in die Schweiz geflüchtet war. Im Alter von elf sei er in den Krypto-Handel eingestiegen, habe Millionen verdient und residiere he ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

13 Kommentare zu “Falsche Nachbarin”

  • a. smith sagt:

    Wenn ich „Investigativ Desk“ lese, dann läuten bei mir alle Alarmglocken. Das ist nicht Journalismus, sondern Amateur-Juristerei von Leuten, die a) solches nicht studiert haben, und b) sich gezielt nur jene Fakten aussuchen, die eine zuvor ideologisch zurechtgelegte These unterstützen. Ungeniessbar!

    3
    0
  • Thor der massive sagt:

    Das Wort Wunderkind ist meiner Meinung nach völlig fehl am Platz! Wenn er ja so viel Geld hat, warum ist er und seine Familie noch in der Schweiz? Im Irak ist die Lage so sicher, dass man alle zurückführen könnte! Warum nimmt er also nicht sein Geld und hilft beim Wiederaufbau seiner Heimat? Sorry an dieser Story stinkt etwas gewaltig! Für mich ist dieser Typ nichts weiter als ein Blender!

    8
    7
  • Thor der massive sagt:

    Was das SRF sich hier geleistet hat ist der eine Punkt. Der andere ist das Thema mit der FINMA. Scheinbar ist wohl doch etwas nicht so sauber, wie dies vom " Wunderkind" dargestellt wird. Meiner Meinung nach ist seine Protzerei völlig fehl am Platz. Denn er ist wohl nicht die hellste Leuchte auf der Torte, da er nicht einmal einen Abschluss hat! Das ganze Konstrukt mit diesem Kryptomist ist nicht sauber! Es kann nicht sein, dass man damit Millionen verdient ohne hart zu arbeiten!

    5
    4
    • MWb sagt:

      Der Weltwoche-Mob ist wieder im vollen Schuss. Reklamiert wird, wenn und die Flüchtlinge etwas kosten, aber so richtig den Nerv trifft es hier, wenn sie erfolgreicher sind als die "für die der Staat kein Geld mehr hat"...

      0
      0
  • Benedikt sagt:

    Ich frage mich schon, wie weit kann man eigentlich noch sinken kann?! Irgendwie fehlt den heutigen Protagonisten in Medien und auch Politik jegliches Ehr-und Moralgefühl. Für all die Investigativ Journalisten des letzten Jahrtausend, die für das Aufdecken von korrupten Wursteleien in Politik und Wirtschaft, ihr Leben riskiert haben, müssen solche dilettantische Machenschaften der heutigen Schreiberlingen wie eine heftige Ohrfeige wirken! Beschämend!

    6
    1
  • simba63 sagt:

    Ist das die Aufgabe von SRF? Detektiv spielen? Haben die nichts anderes zu tun? Das die "erwarteten" Resultate so mies sind, wie das Programm der SRF ist zwangsläufig. Überall sind Rohrkrepierer, Versager am Werk. Höchste Zeit, diesen Stall auszumisten. Die 200 Franken-Initiative sollte man abändern: Gebühren ganz abschaffen, sollen sich selbst finanzieren!

    16
    0
  • Lubi sagt:

    Das FIAT Geldsystem kommt auch in der Schweiz langsam aber sicher ins Schwitzen..was wären wir doch nur ohne Nationalbank und die restlichen Zentralbanken auf der Welt:)gut kommt der Name Rothschild nicht vor..ist bestimmt nur eine Verschwörungstheorie🤔

    17
    1
  • Demokrat Läppli sagt:

    Es gibt nur die Lösung dem SRF Pack im Leutschenbach die Gelder rigoros zu streichen.

    65
    0
  • Argonaut sagt:

    Nun - wo Rauch ist, ist auch Feuer. Aber wenn man jemanden an den Karren fährt sollte man über hieb- u. stichhaltige Beweis verfügen.

    36
    3
  • VanFenchel sagt:

    Oh jeehmineeh der nette junge Mann der Arme…
    Warum legen Sie sich für so jemanden ins Zeug Herr Mörgeli. Hat der jemals etwas gearbeitet? Oder hat er schlau wie er zu sein scheint die legalen, ilegalen, halbseidenen, undurchsichtigen und kaum kontrollierbaren Finanzmaschinen und -instrumente benutzt, um sogenannte Geldvermehrung zu erzielen. Die Kohle muss aber trotzdem irgendwo her kommen und wird logischerweise irgendwo fehlen…
    Brauchen wir so Jemanden und seine Tätigkeit?

    11
    44
    • tim_heart777 sagt:

      Es geht doch nicht um Empathie, sondern um Gerechtigkeit und ethisches Vorgehen von Journalisten. Das hat hier gefehlt. Niemand, auch kein Zugewanderter, darf unter Generalverdacht gestellt werden. Ich bin persönlich auch kritisch gegen Kryptoanlagen, aber solange es legal ist, darf jemand damit Geschäfte machen. Er zeigt sich ja offen für legale Untersuchungen, aber wehrt sich gegen leere Unterstellungen. Darum geht es, das wird klar hervorgehoben.

      9
      1
    • Benedikt sagt:

      VanFenchel: In meinen Augen geht es in erster Linie nicht um die Machenschaften des "netten" jungen Herren. Es geht vielmehr um die dilettantische und unverschämte, arrogante Vorgehensweise dieser "Schreiberling*innen und dieser Verblödungsanstalt Namens SRF.

      10
      0
  • DanielS sagt:

    Stefanie Pauli und Charlotte Jacquemart, zwei niveaulose Medien-Terroristen. Wir alle unterstützen somit Terrorismus. Ich fordere meine sofortige Entbindung von den Radio- und Fernsehempfangs-Zwanggebühren. Ganz ehrlich: ich hasse diese perfide Art von "Journalismus" und ich hasse das "Gefäss" SRF, welches am Laufmeter solch selbstverliebte und selbstdarstellerische Kleingeister wie diese beiden Damen fördert.

    65
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.