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Kreuz und quer: Min Li Marti, Balthasar Glättli.

Familienfilz im Bundeshaus

Bern ist ein Dorf. Die Bande zwischen Politik, Medien und Verwaltung sind eng. Es scheint niemanden wirklich zu stören.

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22.02.2023
Bern Die neue Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider (SP) überrascht viele mit der Nomination des Tamedia-Journalisten Christoph Lenz als Co-Informationschef ihres Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD). Denn Lenz ist de ...
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6 Kommentare zu “Familienfilz im Bundeshaus”

  • werner.widmer sagt:

    Es ist nicht Korruption sondern korruptes Handeln. Korruption ist mit Geld und Leistungen verbunden. Korrupt ist: verdorben, kaputt, bestechlich, nicht korrekt funktionieren wie vorgesehen, unbrauchbar, verwerflich, lasterhaft, nicht den gängigen Sitten entsprechend.

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  • evi_keller sagt:

    Mein Vater hat immer gesagt: dort wo man arbeitet, dort wo man schläft, dort wo man isst, nicht. Da sind die Probleme vorprogrammiert. Hatte er vielleicht gar nicht unrecht?

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  • Castus sagt:

    Aus der eigenen wärmenden, gemütlich verfilzten Position sehen eben 4 Augen mehr als nur 2, wenn es darumgeht, bei den andern - sowieso Korrupten - eine Filzecke zu erspähen. 🇨🇭

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  • Argonaut sagt:

    Mich stört "es" gewaltig! Die CH ist eines der korruptesten Länder auf der Erde! Demokratie? Existiert nicht, der Souverän ist dermassen fragmentiert u. mit Kulturfremden unterwandert, dass dieser die einst gewollte ausgleichende politische Kraft nicht mehr wahrnehmen kann od. will. Die Zukunft sich wohl ohne echte Demokratie eher in Richtung 15+ Mio. Diktatur entwickeln. Das Leben wird gefährlicher werden. Gewalttätige Extremisten aus Ideologie wie religiösen Kreisen übernehmen zusehends!

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  • ulswiss sagt:

    In der Schweiz gibt es Korruption, Filz, Begünstigung, usw. in der Politik wie an anderen Orten. Der Unterschied ist nur, dass das hier etwas besser versteckt ist. Die grösste Hilfe dazu leisten die main-stream Medien, welche einfach wegschauen. Natürlich ausgenommen falls es um die SVP geht.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Soll da noch einer sagen, es gäbe keine Korruption im Bundeshaus.... Es ist wie bei Stellen beim Bund und Verwaltungen. Da werden neue Stellen, die völlig unnötig sind, kreiert, um dem/der Liebhaber/in oder Mann/Frau irgendwo ein sehr gut bezahltes Pöstchen zur Verfügung zu stellen. Dazu eben Verbandelungen Bundeshaus mit Firmen via Familie wie bei Burkart und seiner Schwester, die bei der Ruag ist, wohl der Grund, weshalb plötzlich Kriegsmaterial geliefert werden soll. Ukraine = Vorwand! Usw..

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