Bei einem Brand des Stalls haben Jean und Laure ihre fünfjährige Tochter verloren. Den Tod ihres einzigen Kindes kann die Mutter nicht verkraften. Sie flüchtet sich ins Zimmer der Tochter wie eine Schiffbrüchige in ein Rettungsboot und verharrt in Apathie. Jean weiss nicht, wie er dem Rückzug begegnen soll, umsorgt sie und versucht weiter den Hof zu bewirtschaften. Obwohl es Kaufangebote gibt, will er ihn halten und nimmt eine Arbeit in der Stadt an. Im Gegenzug ist seine Frau bereit, freiwillig in eine psychiatrische Klinik zu gehen.
In der Giesserei, in der Jean malocht, lernt er die Kosovarin Labinota kennen, deren Ehemann im Krieg verschollen ist. Anders als Laure hat sie sich nich ...
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