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Finanzpolitische Pirouette: Ständerätin Binder-Keller.
Bild: MANUEL LOPEZ / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Fauler Zauber

Die Mitte-Partei lässt sich für einen Deal einspannen, um die Schuldenbremse auszuhebeln. Gleichzeitig will sie ein solches Instrument im Gesundheitssektor einführen.

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01.05.2024
Als Mitte-Fraktionschefin war Andrea Gmür-Schönenberger, Ständerätin aus dem Kanton Luzern, überfordert. Doch letzte Woche durfte sie als Präsidentin der Sicherheitskommission des Ständerats (SiK) die starke Frau markieren und den Entsch ...
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35 Kommentare zu “Fauler Zauber”

  • Don R. Wetter sagt:

    Wer solche Leute wie Binder überhaupt für ein Amt wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

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  • Magasin de Jus sagt:

    Die Mitte gibt gerne das Geld auf Pump aus.

    Die Mitte pumpt was das Zeug hält und belügt alle Jungwähler, welche den Mist der Mitte später ausbaden müssen. Deshalb: Stoppt die Mitte, welche von Finanzen keine Ahnung haben.

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  • Die hohen Kosten während der Corona-Plandemie verdanken wir vor allem DER MITTE! Allen voran weibelte NR Ruth Humbel als Krankenkassen+ Pharma - Lobbyistin für unverhältnismässige Massnahmen: Masken, Impfung, Unterdrückung der Bürger! Humbel stellte sich vor jede Kamera + heizte ein, hielt die Angst am Köcheln! Das Ganze hat uns Milliarden gekostet, für nichts und wieder nichts! MITTE -NR Ruth Humbel hat sich klammheimlich mit ihrer Kohle aus dem Staub gemacht! Uns bleibt ein hoher Schuldenberg!

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  • Harry Callahan sagt:

    Wie sexy, aufgeweckt und dynamisch darf Politik sein !

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  • ich sagt:

    Eine Faule-Zauber-Regierung, die dealt statt regiert, ist der Anfang vom Ende.

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  • Nesti sagt:

    Ex Christliche, so muss man Folgende nun nennen, wie Pfister, Binder-Keller, Andrea Gmür-Schönenberger, Schneider-Schneiter und weitere, ticken seit der Versenkung der CVP nur noch Rot-Grün, d.h. einzig Bürgerlich ist nur noch die SVP. Eine Schande, wie Genannte und damit die Auffälligsten das Bürgerliche zertrümmerten und den Demokratie-/Werte- und Errungenschaft-Zerstörern Hand bieten. Die Mitte ist zu einer unwählbaren, brandgefährlichen Partei für unser Land und uns Bürger verkommen.

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    • doelf sagt:

      Noch nicht bemerkt? RotGrün und Teile der Mitte wollen die Schweiz finanziell auslaugen um die Macht zu erlangen. Bei allen Projekten wird die wesentlliche Finanzierung verschwiegen. Die Schuldenbremse miuss weg,

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  • Urschweizer sagt:

    Es paar Leute von der Mitte-Partei sind wahrscheinlich mit dem Chipimpfstoff aus Deutschland geimpft worden. Diese ehemalige CVP ist wirklich zum großen Problem der Schweiz geworden.

    Man verschenkt keine Steuergelder an korrupte Machthaber, weder in der Schweiz noch in der Ukraine, oder sonst wo.

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  • Marco Keller sagt:

    Die Frauen Gmür und Binder sorgen sich also um ihre Wiederwahl als Ständerätinnen. Dafür sind sie bereit 5 Milliarden an die Ukraine zu bezahlen ( sie werden dann von den Linken wieder gewählt). Dieses Geld muss schlussendlich von den Jungen bezahlt werden, denn es ist nicht gedeckt mit dem ordentlichen Haushalt. Wie weit wollen die beiden Frauen noch gehen um wieder gewählt zu werden ? Wollen sie am Schluss auch Schweizer Bodentruppen, das heisst unsere Kinder und Enkel in den Osten schicken.

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  • elsa sagt:

    Die Schweiz ist ein armes Land wenn solche Politiker und innen die dauernd lächelnd sich vor irgendwelchen Kameras stellen und selber keine Ahnung und politische Substanz haben!

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  • Bundy58 sagt:

    Die sollen ein Konto der Glückskette für die Ukraine eröffnen, so können jene Hilfe leisten die dies möchten! Wetten, dass all diese Kriegsgurgeln keinen Rappen einzahlen!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wo ist eigentlich das gesunde Gewissen dieser Menschen???

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  • fmj sagt:

    Die Mitte, Partei der Unentschlossenen, Wankelmütigen und fehlgeleiteten Gutmenschen, fantasielos und politisch kurzsichtig. Kurz: unzuverlässig.

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  • Echter Grüner sagt:

    Die Mitte-Partei ist heute eine Pol-Partei oder anders formuliert, eine Mitte-extreme-Partei.

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  • MacGyver sagt:

    Sollen diese Schnäpfen doch die Schuldenbremse in ihrem eigenen Haushalt aushebeln und ihren unanständig und nicht gerechtfertigten Lohn an die Wohlfahrt spenden!

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  • herby51 sagt:

    Die Mitte ist die grösste Heuchlerpartei! Das war schon immer so,schon als KK!

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  • Ezechiel sagt:

    Diese Dreckspielchen zeigen das wahre Gesicht dieser „ Christlichen“ Partei, die halt die Schlumpfverräter-Partei in ihren Genen hat! Die Ukraine kann übrigens nicht vor Kriegsende mit unserem Geld aufgebaut werden….,, was wäre, wenn das ganze Land unter russischem Einfluss geriete ? Selensky mit den ganzen Milliarden abgehauen??

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  • Senecia sagt:

    Wer solche Leute immer wieder wählt, braucht keine Feinde, er hat sie sich höchstselbst ins Dasein geholt.

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  • Benno43 sagt:

    Politiker Frauen im Parlament sind die Schlimmsten für den Untergang der Schweiz - man sollte diesen das Stimmrecht wegnehmen! Dann ist die Schweiz wieder auf dem Weg der Besserung.

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  • Letzte Bastion sagt:

    In China ist ein Sack Reis umgefallen. Ich stelle Antrag auf Milliardenhilfe! Andrea hat Schnupfen! Lasst uns uns für vierzig Tage in Quarantäne gehen! Fabian hat gefurzt! Klima-Lockdown!

    Kann mir jemand diese Hysteriker vom Hals schaffen?

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  • simba63 sagt:

    Mal für mal dagegen, das ist eben die Mitte pur!

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  • Fox sagt:

    Das ist eben die „Mittttte“ - gugus wie immer, mal da mal da…

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  • burko sagt:

    M..auscheln,i..ntrigieren, t..ricksen, t..äuschen, e..nteignen, steckt eben in der Mitte, der Nachkömmlig der CVP. Eine Mogelpartei war schon die CVP, wie könnte die Mitte anderssein.

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  • Edmo sagt:

    Die Kostenbremse im Gesundheitswesen ist längst überfällig. Die Initiative der Mitte ist der erste wirksame Schritt zur Kostendämpfung seit fast 30 Jahren. Dass nun genau diese Partei zusammen mit den linken Geldverschwendern die Schuldenbremse aushebeln will, ist eine Schande. Solche Politiker darf man einfach nicht wählen. Allerdings ist es auch eine Schande, dass FDP und SVP die Kostenbremse im Gesundheitswesen ablehnen. Das groteske Wuchern des Systems soll einfach weitergehen.

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  • UKSchweizer sagt:

    Klar: Man will die Schuldenbremse aushebeln. Denn rot/grün kennt zur eine Lösung von Problemen nur eine Methode: "Mehr Geld ausgeben." Es soll also der gleiche Weg gegangen werden wie Frankreich, um einmal wie Italien oder Griechenland dazustehen.
    Man könnte aber auch aus der Vergangenheit lernen: z.B. im Bildungswesen: Dort hat man seinerzeit beschlossen doppelt so viel Geld auszugeben wie anderswo, da so wichtig. Was ist daraus geworden ? Eine dauernde Verschlechterung im Bildungswesen.

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  • Eddy sagt:

    Die heutige Mitte Partei besteht mehrheitlich aus der ehemaligen CVP und das war eine "Wischi-Waschi" Partei. Ausser Plastiksäcklein Verbote und Abschaffung der Velonummern hat sie nicht viel gemacht, doch sie hat noch eine Volksabstimmung gegen die Heiratsstrafe lanciert und nur verloren, weil der Satz von stockkatholischen Mitglieder drinnen war "Die Ehe besteht aus Mann und Frau. Wie kann sich da eine heutige Mitte-Partei ändern ?

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  • k.schnyder sagt:

    Die Mitte ist eine unberechenbare, gefährliche Partei. Unter dem bürgerlichen Mäntelchen wird linke Politik gemacht wie das Beispiel hier zeigt. So auch in der Gesundheitspolitik, Energiepolitik, Neutralitätspolitik. Alles zu Lasten kommender Generationen.
    Der Name ist Programm. Immer in der Mitte mitmachen, also dort wo die Fahne gerade steht.

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  • franz ehrlich sagt:

    Passt alles zusammen: Frau Gmür, Ehefrau des ex CEO von Helvetia Versicherungen, letztere kündet im Rahmen von „IRIS-Einsparprogramm“ allen „unpassenden“ Männern und fördert die Frauenquote bei HV ohne Kompromisse. Und Frau Binder-Keller: Entschuldigen Sie sich endlich bei ihrem Schwager Dr. Thomas Binder für ihr Verhalten vor und an Ostern 2020 betreffend Corona!

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  • Nein sagt:

    Ich habe davon bereits im Russische RT Sender erfahren. Amüsant resp. zum Kotzen, jedenfalls nicht zum Lachen wie geltungssüchtige Narzisstinnen, sich gegenseitig hochschaukeln um als WICHTIG zu gelten. Müssen diese Schnatterg. erst Ihre Söhne in Leichensäcken in Empfang nehmen um zu begreifen was sie da anrichten?
    Geniest es selber: https://rtde.live/schweiz/204331-wenn-schweizer-frauen-krieg-gegen-russland-schmieden/

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  • Nein sagt:

    Russland wird aus dem Konflikt als Sieger herauskommen, und wir alle werden eine entsprechende Ohrfeige, zumindest in wirtschaftlicher Form kassieren. Schlimmer, im Osten, im Orient und in Asien werden wir als feige, hinterhältige Gauner dastehen.
    Die Bankgeschäfte zerstört, der Export in den Osten schwerst geschädigt der Ruf kaputt, - besten Dank an die Wähler der Wendehalsparteien. Wenn sich die Schweizer dann nicht erinnern wollen,
    die Russen, der Orient, die Asiaten werden sich erinnern.

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  • Il Biacco sagt:

    Diese Schweizzerstörer könnten ihre geplanten Ausgaben doch einfach als "Sondervermögen" bezeichnen - und schwups - geht das runter wie ein kühles Bier im Hochsommer!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Bei solchen ekelhaften Spielen ist die Heuchler-Mitte führend: Binder und Gmür, die beiden Süssholzraspler i.A. Pfisters, vorne dabei. Dies mit Hilfe der SP, natürlich des eingebürgerten Molina, der unser ganzes Geld der UKR und Hamas verschenken würde, und Wüthrich etc.. Es ist so, dass die in Bern machen, was sie wollen, nicht das Volk, und die BV ignorieren. Es ist Selenskyjs Krieg+der der USA. Noch NIE wurde der Aufbau eines Landes für die USA bezahlt. DAS ist nicht unser Auftrag!

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